5622 X? 271, 21. November 1933. Fertige und Major a. D. Achim von Armin o. Professor für Wehrverfassung an -er Technischen Hochschule, Berlin Oberführer z. b. V. -er SA.-Gruppe Derlin-Bran-enburg cheinende Bücher. Börsenblatt s. d. DtschnBuchhanbel. 5623 Gvftev Nand Aeeveskunde, Seekvieg und Erster Lei! Acereöklinde und Seekrl Einführung. 1. Lehren des Weltkrieges a) Technik im Heere vor dem Weltkriege b) Die technischen Fortschritte während Weltkrieges c) Die Folgen für die heutige Zeit 2. Allgemeine Grundsätze z. Die Infanterie a) Allgemeines b) Taktik der Infanterie 4. Reiterei a) Geschichtliches b) Heutige Taktik ;. Artillerie a) Geschichtliches b) Die hmtigen Geschütze^ leichte Geschütze schwere GeschO schwerste c) Der Äctillej d) MuMmund Treiblq e) Lß^ampf der Artill npfwagen a) Alllgemeu b) Mmpf/ c) Verbindung mit der Führung unb^ Infanterie d) Verbesserungen und Nmkonstrukjj 7. Pionierdienst a) Brückenbau b) Feldbefestigung c) Hindernisse d) Einrichlent-M^rtm zur Der e) ZecstöMEw überwirzden vUMMWffen f) SmMvienst tra tz) ng, Kamx Luftschutz der LuftsckM^Gasschutz liederung ^11. AufklL^y (s- a. Kap. 4 Reiterei) la^mbsch kz. Unterkunft und Vorposten a) Allgemeines b) Vorposten c) Ruhende Truppen ung Pferdeersatz kraftfahr ' Befehle a) AllackßUnes b^Mfpiel für Befehle arschbefehl Übergang zur Ruhe Angriff Verteidigung 16. Bandenkrieg und Aufruhr a) Bandenscieg b) Aufmhr Oie Aufständischen Die Aufstandsbekämpfung 17. Seekrieg a) Kurze Geschichte des Seekrieges bis zum Weltkrieg b) Die Flotte de» Großmächte kurz vor dem Weltkrieg c) Die verschiedenen Schiffstypen d) Verwendung der Schiffe e) Der Weltkrieg f) Der Zusammenbruch g) Die Marine nach dem Weltkrieg die deutsche Abrüstung auf Grund des Versailler Diktats a) Oer Abrüstungsbetrug von Versailles Der Vorfrieden auf Grund der 14 Punkte Wilsons Die deutsche Entwaffnung Unser Heerwesen 2. Oer Rüstungsstand unserer Nachbarn a) Das schwer gerüstete Frankreich b) Das französische Bündnissystem c) Die vormilitärische Ausbildung der Feind staaten z. Die internationale Behandlung der Abrüstungs und Sicherheitsfrage bis zur Genfer Abrüstungs konferenz IYZ2 Itvetterr Teil LVehvvoMlik a) Die Abrüstungsfrage bis zum Genfer Proto koll 2. Oktober 1929 im Rahmen des Völkerbundes außerhalb des Völkerbundes b) Oie Sicherheitsfragen Allgemeines Fcanzöstsch-englisch-amerikanischer Garantiepakt- Entwurf 1919 Französisch-englischer Entwurf 1922 Deutsche Garantieangebote Das Genfer Protokoll vom 2. Oktober 1924 Oer Locarno-Pakt vom 16. Oktober 1925 Der Kellog-Pakt vom 27. August 1928 c) Die Arbeiten der vorbereitenden Abrüstungs kommission von 1926 bis i9zc> Kurzer Überblick über ihre fünfjährige Tätig keit Der Konventions-Entwurf vom 9. Dezem ber i9zo d) Das Jahr 19g! die Vorbereitung für die Genfer Abrüstungskonferenz 4. Die Genfer Abrüstungskonferenz a) Die Rechtsgrundlagen des deutschen An spruchs auf allgemeine Abrüstung und gleiche Sicherheit b) Der erste Tagungsabschnitt (vom 2. Februar bis 2g. Juli 19Z2) c) Die Konferenz-Pause d) Vom Ende der Konferenz-Pause bis zum hmtigen Tage evschelnt Iweitcv Band webrwissensthafi kvs DLKI IWNKI.1' Am Kvühjahv 1VS4 Kurze Geschichte des Kriegswesens Überblick über den Verlauf des Weltkrieges Die heutigen Wehrsysteme Heerespsychologie Militärische Erdkunde Deutschlands und der Nach barstaaten Die Ostraumfrage Die kriegerische Wesensatt der europäischen Völker Bedeutung der Bevölkerungshygiene und Rassenfrage für die Wehrhaftigkeit Kriegerische und unkriegerische Weltanschauung Wirtschaftliche Vorbereitung und Kriegswittschaft