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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 03.03.1837
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1837-03-03
- Erscheinungsdatum
- 03.03.1837
- Sprache
- Deutsch
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365 18 366 s859.s Obgleich wir unsere Sortimentshandlung schon vor Jahren verkauft haben, werden uns dennoch Packete, Rcmit- tcndenfacturcn, Auszüge u. dergl. zugcsandt. Wir bitten diese an die Herren Beck u. Frankel, als Käufer unserer Sorti mentshandlung, adressircn zu wollen, welche Herren ihre eigne Firma führen. Stuttgart, Januar 1837. 8r. Brodhag'sche Buchhdlg. sSliv.s Unfern Herren Collegen Süddeutschlands zeigen wir hiermit an, daß wir alle Rechnungen in Leipzig zur Ostermesse saldiren, und ersuchen Sie, uns auf gleiche Welse zu behandeln. Denjenigen, die gewohnt sind, vor der Messe zu trassiren, diene dieses hauptsächlich zur Notiz, da wir jede directe Ziehung zurückweisen. Würzburg, am 21. Februar 1837. Stahcl'sche Buchhandlung. s861.s Inserate für das iVlusc-s Itraileai« und Lrltislr Atursuin. Wir geben diesen beiden Journalen von Zeit zu Zeit einen literarischen Anzeiger bei, den wir der Aufmerksamkeit der Ver leger — besonders von französischen und englischen Werken, Schulbüchern, Ausgaben von Classikern, kaufmännischen Schriften !c. re. — empfehlen. Beide Zeitschriften kommen in 40VO Erempl. in alle Gegenden, wohin der deutsche Buchhandel reicht, und die darin enthaltenen Inserate dürften von großem Erfolge sein. Wir berechnen die Zeile in Petit mit 2/. in lau fender Rechnung. Anzeigen bis zu einem halben Bogen legen wir gegen Vergütung von 3 bei und gebrauchen dazu gegen wärtig 4000 Erempl. vclhagen u. Masing. s862.z Vortheilhastcs Anerbieten für Antiquare. Vor mchrern Jahren haben wir über unser älteres Lager im Preis bedeutend herabgesetzter Schriften fünf Kataloge an gefertigt, welche enthalten- Nr. 1. (31 halbe Bogen stark) ungebundene Bücher aus allen Fächern. - 2. (19 h. Bogen st.) protestantische und katho lische Theologie, sowie r ö m. und griech. Klassiker, ord. Olt. - 3. (9 h. Bogen st.) dasselbe, gr. Oet. - 4. (10 h. — st.) mcdicinische re. Bücher. - 5. (11 h. — st.) juri stische Bücher nebst e. Anhang fremder Werke. Um mit diesem Lager möglichst bald aufzuräumcn, haben wir uns entschlossen, dun Buchhandlungen und Antiquaren, welche für wenigstens hundert Gulden oder fünf und siebzig Thaler sächs. netto auswählen, von den bereits um 4 bis I des Ladenpreises verminderten Preisen noch gOsj Ra batt zu gewahren. Von Len Katalogen, die bereits in den Händen der meisten AntiquariatShandlungcn sein werden, haben wir noch geringen Vorrath, weshalb dieselben — nach Verlangen bloö in ein facher Anzahl erpedirt werden können. Nördlingen, den 20. Febr. 1837. L. 'I. Beck'sche Buchhandlung. s8l>3.j Denjenigen verehrl. Handlungen, welche die „Alpenrosen für 1837" auf ihre Vcrlangzettel nicht erhielten, sei zur Ent schuldigung gesagt, daß ich theilS nicht genug Exemplare hatte, um alle zu cffectuiren, theils nur erst die Zettel im Januar d. I. zukamcn, nach weichem sich kein bestimmter Absatz mehr hoffen ließ; doch habe ich alle Handlungen für das nächste Jahr vorgcmerkt und werde hiernach meine Versendung richten, des halb ersuche ich diejenigen, welche noch nichts verlangten, es für das Jahr 1838 zu thun, da ich kein Exemplar unver langt versende. Aarau, im Februar 1837. I. I. Christen. s86i.) Aufforderung an die Herren Musikalicnverleger. Da ich mit meiner Buchhandlung auch den Musikalien handel zu verbinden gesonnen bin, so ersuche ich die Herren Musikalienvcrlegcr, mir ihre Novitäten in doppelter Anzahl c!n- znsende»; die Liebhaberei für Musik hat in den letzten Jahren hier bedeutend zugenommen, so daß ein zweites Notengeschäft gewiß mit Erfolg bestehen kann. Riga, im Februar 1837. Edmund Götschcl. s865.s Von alle» Antiquar- und AuctionS - Kataloge» erbittet gleich nach Erscheinen 6 Ex. pr. Post Voglcr'sche Buchhandlung in Potsdam. s866.s Gerhard in Danzrg erbittet schleunig zur Post ü conü.: I Exempl. aller Schriften über den Bau und die Einrichtung von Leichenhäusern, über Verwaltung derselben tc. s8K7.) Wir ersuchen alle Herren Verleger dringendst, uns keine Nova mehr zuzusenden, da uns einerseits unser VerlagSgcschäfr die nöthige Zeit zu zweckmäßiger Vertreibung derselben nicht finden läßt, andererseits von den älteren, großen Sortiments handlungen auf hiesigem Platze so vielfach für den Bücherabsatz gewirkt wird, daß sich auch von unserer besten Verwendung kaum ein entsprechender Erfolg erwarten ließ. Uni also die Erwartungen dev Herren Verleger nicht zu täuschen und uns gegenseitige beträchtliche Unkosten zu ersparen, wiederhole»» »vir die Bitte, uns unverlangt nichts mehr zu senden, und haben in Folge dessen unser» Herrn Commission- nair in Leipzig aufgetragen, unverlangte Packcte sofort zurück- > zuwciscn. Stuttgart, d. 17. Febr. 1837. Imlc u. Arnuß. s868.s Dringende Bitte um Zurücksendnng. Es fehlt mir an Exempl. vom I. Thcile der Memoiren Lucian Bonaparte's, deutsch. Alle Buchhandlungen, welche davon Exemplare unbenutzr liegen haben, bitte ich NM baldige gütige Zurücksendung. DoeLsche in Meißen. sSSS.) Wer von „Berlin wie es ist re." Heft 5, 6, i, 2' 7, 8, 9, 10, noch Exemplare auf dem Lager hat und sülche zu remiltiren berechtigt ist, wird uns durch baldige Zurücksendung sehr verbinden. Zur Disposition kännen wir uns davon durchaus nichts stellen lassen.
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