Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 14.03.1837
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- 1837-03-14
- Erscheinungsdatum
- 14.03.1837
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- Deutsch
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435 21 436 und zweitens lasse ich mir willkührliches z. Disposition- Stellen nicht mehr gefallen. Sämmtlichc, mir z. DiSp. gestellte Artikel erbat ich mir daher zurück. — Ich selbst stelle ohne vvrhergcgangcne Erlaub nis, des Verlegers nie Etwas zur DiSp., eben so wenig als ich jedes kleine Schulbuch ü concl. verschreibe und von letzterer Re gel nur höchst selten eine Ausnahme mache. Halle, den 6. März 1837. Eduard Anton. fic»28.s DI- Oo1vrü-^N8tnI1 v. kietro liel Veeoliiv in empfiehlt sich zur Uebcrnahmc aller Arten von Colorit und wird jede Bestellung aufs Prompteste und Billigste auSführcn. f102st.s Für süddeutsche Buchhandlungen. Wir versandten in diesen Tagen Nr. 3. oder das Marz heft unsers „Monatlichen Bibliographisch cn An zeigers für Buchhändler zu unentgeltlicher Vcrthcilung an ihre Privutkundcn, und haben hierbei dir Einrichtung getroffen, daß die bisher blos nach Tha lern, Groschen und Sil- bcrgroschen angegebenen Preise schon in dieser neuesten Nummer auch nach rh (inländischen Gulden und Kreuzern berechnet worden sind. Es dürfte nicht überflüssig sein, hierbei nochmals auf folgende unterscheidende Merkmale unseres Unternehmens auf merksam zu machen. 1) Es ist dies kein alphabetischer, sondern ein nach den Wis senschaften geordneter monatlicher Sortimentskatalog, der dem bücherliebendcn Publicum Las schnelle Aufsinden seiner literar. Bedürfnisse wesentlich erleichtert. 2) ' Es erscheint derselbe nur von je vier zu vier Wochen, da die Erfahrung lehrt, daß das Publicum öftere Zusendun gen nicht liebt und sich in letztcrm Falle leicht gewöhnt, dieselben als Maculatur zu betrachten und zu verwenden. 3) Wir liefern jeder Handlung ihren Bedarf mit beigcsetzter Firma. 4) Obschon wir zu leichterer Berechnung den Preis gleich nach Buchen, Viertel-, halben und ganzen Ricßen ange setzt, so haben wir unS daniit doch keine Hinterthür offen behalten mögen, um das Doppelte und Dreifache an Bo genzahl liefern und somit den resp. Sortimentshandlungen ox post eine weit größere Ausgabe ansinnen zu können, als sic ursprünglich darauf zu verwenden gedachten. Wir liefern nämlich daö Buch zu 6/., das Viertclricfi zu bas halbe Rieß zu 2^. und das ganze Rieß zu 3s -/-.; das heißt aber nichts anders, als wir berechnen 25 Erpl. per Monatslieferung mit 6 also den completen Jahrgang von 25 Er. mit 3-^.; ebenso 125 Er. monatlich mit 1^-?- und compl. niit 13 ,/>.; desgleichen 250 Er. monatlich mit 2 Hs. und conipl. mit 24 und endlich 500 Er. monatlich mit 3^ und compl. mit 40 Sonach kann jede Handlung mit einer jährlichen Ausgabe von 40 500 Kunden allmonatlich einen mit ihrer Firma ver sehenen wissenschaftlich geordneten Sortimentskatalog zusenden, ein Aufwand, der sich gewiß allenthalben reichlich bezahlen dürfte. Das Derlagscomptoir in Grimma. s1v3v.) Zur Nachricht. Obschon wir sowohl auf unserer Remittendcn-Factur, als auch auf den Transport-Angaben im Allgemeinen bemerkt ha ben, daß wir uns diesmal Nichts zur Disposition stellen lassen können, so machen wir hierdurch unsere Herren College» doch noch besonders darauf aufmerksam, daß wir die jenigen Eremplarc, welche Sie berechtigt sind, uns von Hcrrmann's Lehrbuch der französ. Sprache. Z. Ausg. Roon's Grundzügc der Erdkunde. Wackernagel's Auswahl deutscher Gedichte. 2. Ausgabe, zu remitliren, nur bis Ende der Messe zurücknehmcn kön nen , indem bald nachher von diesen Werken neue Auflagen erscheinen dürften. Berlin, den 3. März 1837. Duncker u. 'Aumblot. fiv3i.s Zur gefälligen Beachtung. Einzelne Abteilungen der Handbibliothek f. Gärtner kön nen für jetzt in Lieferungen nicht abgclassen werden, sondern nur, wenn sie vollständig erschienen sind, und dann auch ü concl. Die 1. Lief, der 2. Abthl. und 2., 5. Lief, der 4. Abthl. werden zu allen festvcrlangten Erpl. in diesen Tagen versandt; Mehrbedarf bitte ich auf feste Rcchn. baldigst nachzuverlangen. Berlin, 8. März 1837. 8. A. ^erbig. f1V32.s Auf verschiedene an mich ergangene Anfragen mache ich vorläufig bekannt, daß, da die Sinner'schc Buchhandlung zu Coburg den mit mir abgeschlossenen Vertrag zu htntcrzichen sucht und mich aus dem Besitze jenes Geschäfts gesetzt, auch die während meiner Führung angcfallcnen Außenstände cincassirl Kat, ich mich veranlaßt finde, derselben die Deckung aller unter ihrer Firma eristent gewordenen Verbindlichkeiten zu überlassen daß ick solche daher nicht lösen werde. Das Nähere wird den vereheliche» Interessenten durch Circulaire bekannt werden. Sonncnberg, den 7. März 1837. A. Mylius. sl033.s Anzeige für Schristgießereibssitzer und Stempel-Schneider. Für unsere neucrrichtcte Schrift - Gicßcrcrci wünschen wir unjustirke Abschläge oder Stempel von Schriften vccschic- j dcner Gattungen u. s. w. zu kaufen, und ersuchen diejenigen, welche solche abzugcben Willens sind. Probe-Abdrücke, nebst den billigsten Preisen und mit der Angabe, wie viele Ab schläge oder Stempel zu jeder einzelnen Schrift gehören, durch Buchhändler-Gelegenheit uns mitzutheilen. Es wird nur auf schöne und glcicbgeschnittene Schriften reflcctirt, und veraltete oder von ungleichem Schnitte können wir nicht ge brauchen. Bei ganzen Reihenfolgen einer Gattung wird zugleich um Angabe des billigsten Preises, sofern« eine ganze Serie genommen würde, ersucht. I. D. Mehlcr'sche Buchhandlung in Stuttgart. f1v34.s> Ei» mit sämmtlichen Sprachen des romanischen und germanischen Stammes genau vertrauter Literat wünscht sich mit einer Verlagshandlung über dauernde Ilcbcrsctzungsaufträge zu rangiren. Seine bisherigen Leistungen im schönwiffenschaft- lichen und philologischen Gebiete haben äußerst günstige Bcur- theilungen erfahren, und von crstcrcn haben schon mehrere Be arbeitungen eine Stelle in den gclcscnsten Journalen gefunden.
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