Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.03.1837
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- 1837-03-17
- Erscheinungsdatum
- 17.03.1837
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- Deutsch
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459 22 460 (1095.) Zur Vermeidung von Collisionen zeige ich hiermit an, daß von nachstehendem Werke demnächst eine Ucbersetzung in meinem Verlage erscheinen wird. Lafayette, General, Memoiren und nachgelassene Pa piere rc. Geordnet von F. Corcellcs. Brauns eh wcig, den 6. März 1837. G. L. E. Mcycr son. slvOli.s U c b e r s e tz ri n g s - A n z e i g c. Von dem in den nächsten Tagen in London erscheinenden Romane: Kltliu 6. H. k. Raines (r,»tlror ok: Urs 6ip8^, ous in n tlrorrsniicl etc.) 3 vnlunres. erscheint bei mir sofort eine deutsche Ucbersetzung. Leipzig, 10. März 1837. Lhr. E- ^rollineiim. s1997.f Zur Vermeidung von Kollisionen, zeige ich ergebenst an, daß von: sVI«kiio66 prati<iu6 pour 1'LmpIoi clu 6 6 tou, psr /c'. 37. seune, eine deutsche, von einem tüchtigen Technologen bearbeitete Ucbcr- setzung baldigst bei mir erscheinen wird. Bestellungen darauf nehme ich schon setzt an. U l m , den 1. März 1837. Ernst Nist'liilg. s1v98.s Ucbersetzungs-Anzeige. Bezugnehmend auf meine Anzeige vom 16. November in Nr. 48 v. 1836 zeige ich wiederholend an, dass Orrolrtoi» 1>^ W. Ilarrisocc ^elnsrvortlr. 3 vol. l.oci- rion 1837 so eben angekommcn, und binnen Kurzem die Uebcrseßung da von in meinem Verlage erscheint. Leipzig, 15. März 1837. Lhr. L. Aoümaim. Ructi o n s - A. n ; e i g e n. slvos.s A u c t i o n. Eine aus circa 10,000 Bänden bestehende, alle Wissenschaf ten umfassende Bibliothek soll den ersten Mai 1837 u. folg. Tage in Aucrbach's Hofe zu Leipzig gegen sofortige baarc Bezahlung in Conv. - Gelde durch Unterzeichneten Notar öffentlich ver steigert werden. E. PH. Winkler, requirirter Notar. suvo.s Auction. Kataloge zu der am I.Mai 1837 in Leipzig Statt findenden Auction sind zu haben bei dem Auctions-Commiss. L. L. Schmidt, kl. Fürstcncoll. siioi.s Bücher-Versteigerung in Altona, den 22. Mai 1837. An oben bemerktem Lage und den folgenden wird in Al tona die Bibliothek des verstorbenen General-ConsulS Godcffrop, eine kleine, aber auSgewählte Sammlung, besonders Reisen, Kupserwerkc und Belletristica enthaltend, versteigert werden. ' Dem Kataloge sind mehrere Anhänge, grösstcntheils Rei se» mit Kupfer», Prachtwerke, schöne und seltene Ausgaben s von Autoren :c. bcigegcbcn. Handlungen, die Kataloge mit Nutzen verthcilcn können, bit ten wir bald zu verlangen, da die Auflage nicht allzu groß ist. Hamburg, den 7. März 1837. jstcstlcr u. Ncllc. Vermischte Anzeigen. sl102.s Erlangen, den 31. Januar 1837. Die vor 21 Jahren von meinem scl. Schwiegervater, Herrn Joh. Jac. Palm, überkommene SortimentShandlung habe ich ohne Activa und Passiva am 1. dieses Monats meinem ältesten Sohne Ferdinand, der sie unter seinem Namen fort setzen wird, käuflich überlassen. Gönnen Sie ihm Ihr Wohl wollen und ehrendes Vertrauen, ich bin gewiss, er wird sich Lessen würdig zeigen. Zeitschriften, die nur in alte Rechnung gegeben werden, und die mir schon belastet sind, bringe ich Ihnen auf derselben gut, damit Sie nicht umschreiben dürfen, und berichtige sic in der bevorstehenden Jubilaie-Mcffe; die übrigen Sendungen setzen Sic aber gütigstauf Rechnung von Ferdinand Enke. Mein Verlagsgeschäft setze ich unter der bisherigen Firma Palm L Enke fort und wende demselben Zeit und Kräfte nun ungcthcilt zu. Ich verlege seit 1810 und habe immer be wiesen, daß ich den so mühsame» Sortimentebetricb als die Stütze unseres deutschen Buchhandels erachte, indem ich directe Verbindung mit Privaten stets zurückgcwicscn habe, wenigstens nie den Buchhändler-Rabatt bewilligte, auch da nicht, wo ich die Mitwirkung einer thätigen Sortimcntshandlung nur zu sehr vermißte. Ich glaube deshalb einigen Anspruch auf Ihre fernere freundliche Verwendung für meine neuen wie für die ältern Vcrlagsartikel zu haben, und mache Liesen hier in bester Form Rechtens geltend. Achtungsvoll grösst Sic Ihr ergebenster Ernst Enke. Erlangen, den 31. Januar 1837. AuS vorstehendem Schreiben meines Vaters ersehen Sie, dass ich von demselben die Sortimentshandlung ohne Activa und Passiva übernommen habe und sie unter der Firma Ferdinand Enke fortführcn werde. Die dazu erforderliche Tüchtigkeit glaube ich mir während der elf Jahre, die ich beim Buchhandel bin, in den Geschäften der Herren Vandenhöck LL Ruprecht, Kesselring, Bon, Math. Riegcr und Heubncr erworben zu haben, schmeichle mir auch vielen von Ihnen per sönlich bekannt zu sein, da ich ein Mal mit meinem Vater zur Messe nach Leipzig reiste und zwei Mal von Göttingen auS mit Herrn Dankwcrts und mit Herrn Ruprecht. Es wird mein eifrigstes Bestreben sein, der übernommenen Handlung das Vertrauen zu bewahren, das sie unter der Füh- > rung meines Großvaters, sowie meines Vaters, schon so viele Jahre genossen; ich Höste daher, Sie werden nicht ungeneigk sein, mir Rechnung, zu cröstncn und bitte das in diesem Jahre an !Palm L Enke schon Erpedirtc auf dieselbe zu bringen, auch meinen Namen auf Ihre Auslieferungslistc zu setzen. Ihre neuen Verlagswerkc wissenschaftlichen Inhalts erbitte ich mir in zwei Exemplaren; Romane, Schauspiele, Gedichte re. aber nur in , ein fa ch er Zahl. Gedruckte Anzeigen, die Sie mir zusendcn, werde ich zweckmäßig verbreiten, und mich Ihnen verbunden fühlen, wenn Sic bei Anzeigen Ihres Verlags im Korre spondenten von und für Deutschland, in dem frän kische» Mcrcur, der Würzburger und Baircuther politischen Zeitung meine Firma mit beifügen. Einem schon lange hier gefühlten Bedürfnisse zu genügen, l habe ich mich bewogen gefunden, mit meiner Buchhandlung ein
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