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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 11.04.1837
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1837-04-11
- Erscheinungsdatum
- 11.04.1837
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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- Saxonica
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1837
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619 29 620 (1454.1 (Verspätet.) Das Remissionö- u. Abrechnungsgeschäft mußte dieses Jahr für mich mit der nicht zu verschie benden völligen Verlegung und Umänderung mei nes Geschäftslocals Zusammentreffen. Für dies eine Mal darf ich daher wohl die Güte der löbl. Verlags- Handlungen in Anspruch nehmen, sie bittend, eine Nachremission nicht zu verargen, selbst wenn ich schon saldirt hätte, was pünktlich geschehen wird. Bei der Menge von Broschüren, die pi« nov. jetzt empfangen und placirt werden müssen, ist ein Ver sehen unter genanntem Umstande fast nicht auszu- lasscn, jedenfalls aber der billigen Aufnahme werth. Münster, 1. April 1837. I. H. Deiters- 11455.1 Auf dcn Abschluß bezüglich. Wir bemerken wiederholend, daß wir seit Jah ren kein Sortimentsgeschäft, mehr führen, und bitten daher unfern Saldo nicht zu schmä lern. Wer uns nicht zur O. M. den ganzen Saldo ohne Uebertrag berichtigt, oder wohl gar nicht zahlt, kann sicher darauf rechnen, daß er weder Neuigkeiten noch Fortsetzungen bekommt. Daß wir Wort halten, wird jeder erfahren, der es darauf versuchen will. Käufer unsers Sortimentsgeschäfts waren die Herren Beck und Fränkel, die ihr Geschäft unter eigner Firma führen. Stuttgart, März 1837. Fr. örorchag'sche Buchhandlung. sl458.j CH. Heide! off in Paris erbittet sieb von philologi schen Schriften, Philosophie und Medicin immer ein Erempl. von Neuigkeiten. Er wird seinen Mehrbedarf immer nachver langen. — fiiS'i.j Wiederholte Bitte. Die hiesigen Plahverhältnisse erlauben mir durchaus nicht, Nova im Allgemeinen anzunchmen; ich bitte deshalb in Bezug auf mein Circulaic vom 1. Juli 1835 wiederholt, die Zusendung derselben zu unterlassen. Dagegen werde ich cs dankbar erkennen, wenn Sie mir Anzeigen und Prospectus, besonders von französischen und griechischen Artikeln oder von Werken, die sich ausschließlich auf Griechenland beziehen, sogleich mit Post einsenden, um meinen Bedarf selbst wählen zu können. Athen und Nauplia, im Marz 1837. öcnedict Nits s146».s Eine sehr vortheilhaslc Stelle für einen Buchhand- lungsgehülfen in reiferen Jahren , in einer lebhaften Sorti- mentshandiung Norddeutschlands, ist vacant. Gefällige Offerten begleitet mit Zeugnissen, bezeichnet X. 5, wird Hr. Frohberger die Güte haben zu befördern. sI4l>I.j Für eine bedeutende Buchdruckerci in einer der größe ren Städte der Preußischen Provinz Westphalen wird ein ge schickter Factor gesucht, — am liebsten katholischer Conftssion — der sich über seine Fähigkeit und Solidität hinlänglich auswei- sen kann. Vorzüglich willkommen würde cs sein, wenn er eine gute Hand schriebe und dabei einige Fertigkeit in Führung der Correspondenz und der Handlungs-Bücher besäße. Die zu ge währenden Bedingungen sind günstig. Qualisicirte Subjecte wollen sich in frankirtM Briefe» wenden an Herrn Immanuel Müller in Leipzig. j1462.j In einer Buchhandlung Norddeutschlands ist die Stelle eines 2. Gehüsten offen und soll sogleich besetzt werden. Des- fallsigc Anträge unter der Chiffre 8. 8. wird Herr Frohber- ger gefälligst besorgen, der auch nähere Auskunft zu ertheilcn im Stande ist. s1456st Dcn Herren College» „im Reich" zur gef. Nachricht,! sitsjZ.s Nach Frankfurt a. M. wird ein treuer und zuverläs- Laß meine Saldi ganz und ohne Uebertrag am 1. Mai d. I. ! stger Gchülfc gesucht, welcher daselbst, in Darmstadt, Hanau, von der Hcrm ann'schen Buchhandlung in Frankfurt ausge-1> Wiesbaden oder Gießen lernte oder conditionirtc. Frankirtc Of- zahlt werden. H ferten unter 1'. X. befördert Herr Fr. Fleischer. Koblenz, dcn 28. März 1337. ^ A. Bädckcr. s1457.s Vortheilhaftes Anerbieten für Verleger! Mit den folgenden Lieferungen des Glaser'schcn Atlasses werde ich ein literarisches Jntelligcnzblatt in Quart ausgcbcn. Da die Zahl der Subscribcnten sich bereits auf 2500 beläuft, so dürften Ankündigungen in demselben, namentlich geschichtli cher und geographischer Werke, wohl guten Erfolg bringen. Ich berechne die Petitzcilc oder deren Raum mit 1 gst. oder 4 kr., für daö Beiheften von Anzeigen berechne ich mit Porto ec. 3 4°. oder 5 fl. 24 kr. Darmstadt, März 1837. L. pewst. s1464.j Ein junger Mann, der vor mehreren Jahren den Gymnasialcursus beendigt, seine auf der Universität schon be gonnene Ausbildung aber in Folge ökonomischer Verhältnisse mit einer buchhändlerischen Anstellung vertauschte, sucht, — da seine jetzige Stellung seinen Kenntnissen keine hinreichende Be schäftigung bietet —eine andere derartige, sei cs nun als Ofsiciant in einer Leihbibliothek, einem Antiquarium, oder in einer Buch handlung, oder als Mitarbeiter an einem Journale. — Mit dem Zeugnisse seines Inneren, und dem sicheren Vertrauen, daß Urthcilsfähigc, mit denen er in Verbindung zu treten das Glück haben sollte, das, was Anerkennung verdient, ihm nicht versa gen werden, bittet er die Reflectircndcn, ihre Erkundigungen unter 8. 8. an die geehrte Redaction dieses Blattes zur Be förderung an ihn gelangen zu lassen, und bemerkt nur noch,
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