Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 18.04.1837
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- Band
- 1837-04-18
- Erscheinungsdatum
- 18.04.1837
- Sprache
- Deutsch
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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667 31 668 düngen und ähnlicher herzergreifender Artikel um Einsendung von 1 Er. a con<I., wie auch von Verzeichnissen. Wir gehen auf Changcn für derlei re. ein. Heilbronn, April 1837. I. D. Llaßische Buchhandlung. sI555.s Laut freundschaftlicher Ucbereinkunft wird die bisher unter der Firma L. Steffen L Co. bestandene Societät der Un terzeichneten mit dem heutigen Tage aufgelöst, und übernimmt L. Steffen unter Beibehaltung der früheren Firma sämmtliche vorhandene Passiva für seine alleinige Rechnung. Berlin, den 1. April 1837. L. Steffen. Julius Rcuschcr. fi556.) Nachricht für unsere verehrten Herren Collegen in Preußen. Laut Rescript des hiesigen königl. Polizei-Präsidiums vom 31. März e. ist der Debit der Schrift „Berlin, wie es ist und — trinkt, 1.—4. Heft" nach wie vor in Preußen wieder erlaubt, und wir bitten daher sämmtliche betreffende Herren College«, sich ferner für diesen unfern Verlags-Artikel gütigst verwenden zu wollen. Das erste Heft wird neu gedruckt. Berlin, den 12. April 1837. Bcchtold u. ^artjc. fi537.) Gerechte Rüge und Warnung. Herr A. M. Colditz, Drucker und Verleger zu Jüterbogk, hat großes Wohlgefallen an unscrm, schon in 2. Auflage und Fortsetzung erschienenen „Gedenke mein!" gefunden, und deshalb, mir nichts, dir nichts, ein Gleiches veranstaltet, und unserm Merkchen nicht allein Len Titel, sondern auch die ganze innere, ihm bisher allein ei g enthü in li ch e Einrich tung der Abtheilungcn in „Ehre, Liebe, Freundschaft" abgc?vummfingert, wie auch manches einzelne Denksprüch- lcin des Inhalts; obgleich der gestammte Inhalt unseres Büch leins sich durch eine sehr reiche Aehrenlcse auf der neusten Lite ratur von der blos alten des Colditz'schen vortheilhaft unter scheidet, das übrigens nur 231 arme Sätzchen enthält, dagegen unser Gedenkemein 547 Erinnerungssprüche zu beliebiger Aus wahl um denselben Preis von 6 g-(. darbietct.— Dies allen vcrchrl. Sort.-Buchhandlungen zur schul digen Nachricht und Warnung! — "Karl Ncumann, als Verleger, ^äarl Blumaucr, als Herausgeber und Verfasser des Gothaer „Gedenke mein!" 1837. s1558.^ Unterzeichneter macht hierdurch ergebenst bekannt, daß er zur diesjährigen Ostcrmcssc nach Leipzig reisen und sich die ganze Zahlwoche daselbst aufhaltcn wird. Denjenigen Herren Verlegern, welche ihn mit Druck- oder sonstigen Aufträgen zu beehren gedenken, steht er in diesen Tagen jeder Zeit zu Gebote. Angenehm wäre cs ihm insbesondere, wenn sein schon früher ausgesprochener Wunsch, daß ihm einige junge Männer zur hö heren typographischen Ausbildung, welcher er sich mit vieler Vorliebe widmen würde, anvertraut werden möchten, noch Berücksichtigung fände (vgl. Journal f. Buchdr. 1835, Nr. 10 und Börsenblatt 1335, Jnserat-Nr. 3310.). Hinsichtlich seiner Ofsicin verweist er, um nicht mit wiederholter Sendung von Schriftproben lästig zu fallen, auf die in gegenwärtigem Jahr- gange des bibliopolischen Jahrbuches enthaltene, von ihm ver faßte und gedruckte Schriftcntabelle, welche er auf Verlangen gern separat und gratis abgiebt. Nachstehendes Zeugniß möge ihm zur Empfehlung dienen! Er wird im Paulinum (Alten Ncum.) 3 Tr. hoch logircn. Rudolstadt, d. 29. März 1837. D. 8röbcl. Mit Vergnügen empfehlen wir unfern Herren Collegen die Ofsicin des Herrn G. Fröbel recht angelegentlich. Wir ließen einige unsrer neusten Verlagsartikel in derselben drucken, und cs hat sich dabei Herr Fröbel in mehrfacher Hinsicht unsre be- sondrc Zufriedenheit erworben. Leipzig, April 1337. Rein'sche Buchhdl. jlSäil.j Wegen der vom Hrn. I. G. Weigel, Universitäts-Pro- clamator allhicr, in mehreren Blättern zu wiederholten Malen geschehenen Bekanntmachung in Betreff der Hrn. C. E. Schmidt (im Börsenblatte Nr. 18d. I. befindlich) übertragenen Veraus gabung von Katal., sehe ich mich veranlaßt zu veröffentlichen, daß in gedachtem Blatte der hinsichtlich des Charakters des da selbst Unterschriebenen cingcschlichenc Schreibfehler, den der da selbst Unterzeichnete keineswegs veranlaßt hat, bereits in den an derweitigen Licsfallsigcn Anzeigen verbessert worden ist, mithin von einer Anmaßung dieses Titels gar nicht die Rede sein kann. Theodor Winkler, Notar. slslitt.j Die Anzeige s1456.s im Börsenblatt« Nr. 29 berichtige ich dahin, daß die Saldi für meine Herren Collegen „im Reiche" nicht den 1., sondern den 8. Mai d. I. von der Hcrmann'- schen Buchhandlung in Frankfurt a. M. ausgczahlt werden. Koblenz, den 8. April 1837. 1 Bcrdeker. sISlU.s Meinen fernen Freunden und Bekannten, welchen selbst zu schreiben ich nicht mehr Zeit genug finde, zeige ich auf die sem Wege an, daß ich nach Niedcrlcgung meiner hiesigen Stelle, wovon sie eine frühere Anzeige schon unterrichtet haben wird, die Geschäftsführerstellc der Palm'schen Verlagshandlung in Landshut (Firma München) angenommen habe, und den 1. k. M. dahin abreise. Zuschriften und Sendungen wollen sie also nun gefälligst dorthin richten, und auch in dieser neuen Stelle ihre Zuneigung mir freundlich bewahren. Tübingen, den 5. April 1837. 8rz. 8r. Herrin. Voigt. s1562.s Aufforderung. Ich ersuche alle Verleger im Preise herabgesetzter Romane, haupt sächlich in französ. Sprache um schnelle Einsendung der darüber ausgegebencn Kataloge und Anzeigen Behufs meiner Leihbibliothek. Athen, im April 1837. Benedikt Ritz. sisü3/j Wiederholte angelegentliche Bitte! Nochmals bitte ich von „Hülstett's Sammlung ausgewählter Stücke aus den Wer ken deutscher Prosaiker und Dichter" mir nichts zur Disposition stellen zu wollen; ich kann cs mir durchaus nicht gefallen lassen, da die Auflage einzelner Abthci- lungcn zu Ende geht. Zugleich bringe ich in Erinnerung, daß von diesem Werke nicht mehr als ein Exemplar s cvncl. geliefert werden kann. I. H". L. Schreiner in Düsseldorf.
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