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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 09.05.1837
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1837-05-09
- Erscheinungsdatum
- 09.05.1837
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Saxonica
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- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18370509
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835 37 836 Handlungen geworden sein sollen, welcher Erklärung ich noch die beifüge, daß ich den, H. H. k. Waibel bald nach Er- schclnung der ersten zwei Bände von den Ne lk'scheu Jugcnd- schriftcn, als die Kaßenbalgerei wegen dieser Sammlungs ausgabe begann, den Antrag stellte, gegen Ersah und Ue- bcrnahme des Vorrathes von den ersten zwei Bänden den ganzen Contractzuannullircn, wobei ich ihn be sonders an Herrn Manz erinnerte, welcher Antrag jedoch vom H. H. D. Waibcl nicht angenommen, sondern ich auf Zuhaltung desselben von ihm hingewiesen wurde. all 2) Was die mir angcschuldctc Ucbcrlistung des H. H. ?. Waibel betrifft, so finde ich cs unter meiner Würde, hierauf etwas anderes zu crwiedcrn, als, daß der ganze Ver trag in dieser Ne lk'sehen Drucksache eigenhändig vom H. H. k. Waibel geschrieben, und nur von mir unterfer tigt ist; indcß hätte dabei eine List Statt gefunden, so wäre dies nur ein Gegenstück zu jener Ucbcrlistung des H. H. k. Waibel, welcher für seine Nelk'schcn Jugend- schriften-Manuscripte ein geringes Entgcld, mit Uebergehung einer näheren Bestimmung für künftige Auflagen, em pfing, und bei den ferneren g c w i n n h a l tig cn Wiederho lungen derselben blos die nackte Ehre und gewinn lose Freude als Ehrcnsold erhielt. Daraus scheint auch der H. H. k. Wa i b e l das Recht, den Druck seiner Ne lo schen Jugcndschriften In einer vollständigen Ausgabe neuer dings zu veräußern, entnommen zu haben, nachdem derselbe obbenannten Handlungen seine Manuskripte nur zum Drucke vermeintlich einer Auflage übergab, worüber er auch in - einer für sie vorteilhaften Unbestimmtheit von ihnen gelas sen wurde. Die Schlußsolgc jener letzten Beck-Manz'schcn Worte ist eben so einseitig als unrichtig, eben so beleidigend gegen mich, und insbesondere gegen d, H. H. k. Waibel, als auch von anmaßender Selbstsüchtigkcit, die wirklich ins Lä cherliche fällt, zeugend. - Ich hätte »ach jener Schlufi- folge vorerst bei dicsen H crrc n (so n st be i keinem an - deren Verleger der Nelk'schcn Schriften) anfragen > sollen, ob der H. H. k. Waibel das Recht zur Wiedcrauf- lags-Veräußerung der N c l k'scheu Schriften habe— als ob der Herausgeber dieser Schriften das nicht selbst am besten wissen konnte und mußte! — dann in welcher Voraus setzung konnte ich jene Frage an die B e ck-Ma nz'sche Ver- lagsuntcrnchmung stellen? — nur in einer Übeln, den Cha rakter des H. H. Verfassers durch Mißtrauen über feine Rechtlichkeit beleidigenden Voraussetzung, unter welchen Umständen ich aber mit Niemandem zu thun haben mag. — Dunctuin. (1929.) Hierdurch zeigen wir den geehrten Geschäftsfreunden an, daß wir zur O. M. alle noch rückständig gewesenen Saldi der erloschenen Draußnick'schen Buchhandlung, so wie die un sres Geschäfts, bezahlt haben. Zugleich ersuchen wir nochmals um schnelle Einsendung der Neuigkeiten, indem wir die thätigste Verwendung für dieselben zusichcrn. Leipzig, April 1837. Literarisch - artistisches Institut aus Bamberg. (1939.) llnterLeicknele empüeklt illr bedeutendes I.ager Irunrösiseher Werke, pariser n. liiüssier tKusAuden. Diejenigen Dorren 6c>IIegen, wslcke uns nock nickt mit ^uktrügen beellrten, »ersten sick beiges. Verstirben überreu- geu, «lass wir stets stis niedrige» kreise berecknon. Wöcllont- lick erkalten wir Lenstungen von Daris unst Drussei, können also etwa nickt vorrätkigo Werke aufs Sckleunigsts kommen lassen. OutaloFue «le livres flran^ais et anglais, nur stio gangbarsten, bei uns stets in melirkacker An^akl vor- rätkigen Werks entkaltenst, stellt gratis Diensten. Derlin, den 1. IVIai 1837. Tkeüv's LnolrlianclluiiA. (1931.) 2»'ei Dxein^ilars cles neue stsn Verlags- kataloAss erbittet sieb vou f e ckeirr Dsrru VerlsZer 7/e/k. Drsslau, Ostsruresss 1837. (1932.) Friedrich Lucas in Mitau bittet um Einsendung aller Anzeigen von im Preise herabgesetzten Romanen, Theaterstücken, Reisebcschreibungen:c. und ersucht ferner um Einsendung von Novitäten, gleichzeitig mit anderen Handlungen, in 1—2 Exemplaren, von Sachen aus der ascctischen Theologie aber in 2—4 Exemplaren. si933.s Anzeige und Bitte. Wir ersuchen hiermit wiederholt die Herren Verle ger von Musikalien, Kunstsachcn, Landkarten, Schrcib- und Zeichnen-Büchern re. um schnelle Einsendung ei nes Exemplars aller ihrer Novitäten, Behufs des dem Wochenblatte beigegebenen wöchentlichen Verzeichnisses neu erschienener Musikalien, Kunstsachen, Landkarten u. s. w. — und zwar Musikalien an Herrn Frdr. Whiftling in Leipzig, die Kunstsachen aber an G. Schubert in Leipzig. — Alles zu diesem Zwecke Eingesandte soll auf Verlangen jederzeit sogleich zu rückgegeben werden. — Leipzig, den 1. Mai 1837. Die Redaction des Wochenblattes für Kunst- und Musikalienhändler. G. Schubert. sl93l.j Anzeige. Die Herren Verleger von Badcschriften aus den Jahren 1831 bis jetzt ersuche ich hbflichst, mir umgehend 1 Ex. a const. zur Fuhre zu expediren. Berlin, Mai 1837. Aug. ^irschrvald. s1935.j Ich bitte wiederholt um schleunige Zusendung aller neu erscheinenden Musikalien, von Männer- und mehrstimmigen Gesängen stets 1 Exemplar zur Post. Gotha, den 1. April 1837. Guido wenige. (1936.) Unterzeichneter bittet um Zusendung von zwei Exemplaren jedes neu erscheinenden Romans» Ooixlitio» zur Fuhre. Albert EiMirhardt, in Berlin und Züllichau.
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