Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 02.06.1837
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- 1837-06-02
- Erscheinungsdatum
- 02.06.1837
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- Deutsch
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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973 44 974 Von den Verlegern in den österreichischen Staaten werden 3 Ercmpl. eines jeden erscheinenden Werkes, 3 Prospcctc und Ankündigungen und 50 3». 3o. cio. 3». erbeten, wenn sic mit des Gefertigten Firma versehen sind. Bei Einschaltung einer Ankündigung letzterer Art in die hiesige Zeitung wird stets um 6 'Exemplare des Werkes ersucht. Die Herren Verleger im Auslände werden um Zusen dung von 1 Nova zcttcl, geschrieben oder gedruckt, Behufs der Auswahl des Erwünschten, so wie um 1 Prospcct und Ankün digung ersucht. Ausländische Novitäten werden nur aus nach folgenden Fächern der Literatur, und nur in einfacher Zahl uns angenehm sein, und zwar: aus der Land-, Wasser- und Strassen- baukunde, aus der allöopath., Homöopath, und populairen Me- dicin und Chirurgie (mit Ausnahme von Werken über Cholera), aus der kathol. Theologie, Pädagogik, Handlungswissenschaft, Philologie, Geographie, Geschichte, Botanik, Technologie, Haus und Landwirthschaft. Dagegen wird die Zusendung alles (?cn- surwidrigcn, so wie politischer, juristischer, dann protestan tisch- und reformirt-theolügischcr Schriften, und aller sonstigen, oben nicht angeführten, höflich st verbeten. Gefertigter besorgt mit Bereitwilligkeit die Einschaltung von Ankündigungen in die hiesige Zeitung, wofür bei 3maligcm In serate die gespaltene Zeile mit gewöhnlicher Schrift ü 4 kr. CM. berechnet wird. Mit besonderer Vorliebe wird er sich um den Absatz von Werken, die auf diese Art angckündigt werden, be mühen, und ersucht stets um Zusendung von 4 Exempl. davon. Dankbar wird auch die Erwähnung seiner Firma in Lai bach bei Anzeigen in andern in- oder ausländischen Zeitungen erkannt. Zur» Schlüsse werden die Herren Verleger im Auslande aufmerksam gemacht, dasi ihre Sendungen gewöhnlich erst nach Verlauf von drei Monaten hier anlangen, und jenes, was nach Neujahr cintrifft, nicht mehr in alter Rechnung notirt werden könne, was gefälligst berücksichtigt werden wolle. Laibach in Jllyricn, 16. Mai 1837. Leopold patcrnolU, Buch-, Kunst-, Musikalien- und Landchartenhandler, Inhaber einer öffentl. Leihbibliothek. (2259.) Anzeige. Mehrfache Missverständnisse nöthigcn zu der öffentlichen Warnung, mit der Leihbibliothek, die ein Herr H. Locher seit einigen Monaten hier unter dem Namen einer Cantonallcth- bibliothek angefangcn hat, und auf die sich eine warnende Anzeige im Börscnblatte für Buchhändler bezieht, nicht die Staatsanstalt, die öffentliche Bibliothek der Cantonal- lehranstaltcn zu Zürich zu verwechseln. Alle Bestellungen für dieselbe gehen nur von dem unten genannten Obcrbibliothe- kar aus, an den auch alle Sendungen für dieselbe zu adressi- rcn sind. Zürich, den 5. Mai 1837. Das Verwaltungscollegium der Bibliothek der Cantonallehranstalten. Der Oberbibliolhckar 'ocrmaim Snuppe Dr. (226V.) R ü g e. Bis die sehr löbliche I. B. Mc tzler'schc Buchhandlung in Stuttgart die in Nr. 34 u. 35 dieser Blätter ausgesprochene Behauptung, daß die Zeitgenossen von E. L. Bulwer von einem deutschen Schriftsteller verfaßt seien, nicht durch authentische Beweise belegen kann, wird sie uns erlauben, sie so lange für eine sehr vorlaute öffentlich zu erklären. Stuttgart, 10. Mai 1837. Verlag der L.laWcr. (2261.) Nicht zu übersehen! Wir haben zwar schon seit Jahren auf affen unser» Ver- langzcttclu die Notiz stehen, dasi cs von wesentlichem beiderseiti gen Vorthciie sei, wenn die Herren Verleger bei Anzeige» in der hier stark gelesenen in Augsburg erscheinenden Allgemei ne» Zeitung auch unsere Firma beifügen würden; bisher ist dies jedoch nur von einzelne» Handlungen berücksichtigt worden, dagegen finden wir in neuester Zeit zu unserer Verwunderung hiesige jüngere Firmas in diesem Blatte häufig erwähnt. Wir erlauben uns daher die Hrn. Verleger noch einmal besonders zu ersuchen, doch auch unsere Firma in der Ailgem. Zeitung auf zuführen, und glauben um so weniger etwas Unbilliges zu ver langen, als unser seitheriger Bedarf, bei pünktlichster Erfüllung unserer Verbindlichkeiten, wohl selten von andern hiesigen Hand lungen übertroffen werden mag. — Zugleich erlauben wir uns zu Anzeigen auf hiesigem Platze, besonders gemeinnützige Schrif ten betreffend, die in 5 bis 6000 Exemplaren hier und in der Umgegend verbreitete baicrschc Landbötin wiederholt zu empfehlen, wobei wir nur unsere baare Auslage pro Zeile ?gz(. oder 3 kr. berechnen. München, Mai 1337. Jos. Lindauer'schc Buchhandlung. (2262.) 2>vei lixenxplnrs cles neue st au Vc-ria^z- stataioAes erdittst 8>cl, vor, serielle Herr» Verleger 7'v/c/c,ca/ec/ //e/ s. Lrsslull, Osterllxesss 1837. (2263.) Verleger von Werken über Porzellansarbenbereitung ersuche ich um Einsendung von 2 Er. ü oo»3. Auch allere derartige Werke werden mir willkommen sein. Saal seid, Len 24. Mai 1337. Lonst. Mcsc. (2264.) Tübingen. (Strauß Leben Jesu betreffend.) Da mehrere Handlungen, meiner wiederholten Bitte unge achtet, die zweite Auflage von vr. S tra u fi Leben Icsu 2 Bde. in der vcrfl. Jub. Messe dennoch übertragen haben, so ergeht an solche hiermit wiederholt die dringende Bitte, bis zum 1. Jul! um so unfehlbarer die noch vorräthigen Exemplare zurückzusen- dcn, als ich in keinem Fall nach jenem Tage von dieser Auflage etwas zurücknchmcn werde, und hoffe Laß diese meine Bitte nicht vergeblich sein wird l D. 22. Mai 1837. L. 8. Dsiandcr. (2265.) Ein gangbares, durchgchcnds noch neues Vcrlags- gcschäft, aus einigen zwanzig, noch keineswegs auSgcnutzten Ar tikeln bestehend, ist zu verkaufen, und bietet einen, thätigcn Mann mehrfache Vortheilc. Herr Fr. Hofmeister in Leipzig wird auf mündliche und schriftliche (versteht sich frankirte) Anfragen die Güte haben, nähere Auskunft zu crthcilciw (2266.) Ein wcrthvoffes französisches Sortiments 1a- ger soff zu einem sehr billigen Preise verkauft werden. Wer darauf rcflectirr, wolle sich an die Redaktion des Blattes wen den, welche das Verzeichnis und die VcrkaufSbediugungcn mit- thcilen kann. (2267.) Verkauf einer Verlags- und Soctiments- buchhandlung. Eingctretencr günstiger Familien-Vcrhältinsse wegen, beab sichtigt der Besitzer, eine seit 1820 in de» Rheinlanden bestehende Verlags- und Sortimcntekuchhandlung ohne Aktiva und Passiva
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