// Amschlag zu Nr. dl. 82. Jahrgang. Leipzig, Donnerstag den 22. April 1915. In -ritter Justage -rsch-l», j-°> Die Sibel Eine mo-erne Searbeitung u.Nach-ichtung von Paul Raegi 1. San-: Israel un- ^u-a Pappban- M. 5.50, Leinenban- M. 7.50, Ganzpergament M. 12.50 Luxusausgabe sNr. 1-1S0) M. 25 - Wir können von -er Sibelnachüichtung von Paul kaegi nunmehr Sie Z. stustage ausliefern, wir bitten Sie Herren Rollegen, sich auch weiter für üas schöne Werk, üas ja geraüe in -er jetzigen f» ernsten un- qualvollen Zeit -er Sankbarsten Aufnahme im Publikum sicher ist, zu verwen-en. vie Äußerung Luüwig Zinckhs, -aß -iefe Sibel üen Erwachsenen von heute aus -er Seele geschrieben sei, gilt jetzt mehr -enn je. Es ist eine Sibel, nicht nur sür Sie Gläubigen, sonöern wie öas Serliner Tageblatt in einer gün stigen Sesprechung -er letzten Tage besonüers hervorhebt, eine aus modernen Sesühlen heraus gewachsene un- von Liebe un- vom dichterischen Gehalt -er Sibel entstandene Modernisierung. Pfarrer Gottfrte- Traud schrieb in -er Frankfurter Zeitung: »kürzlich las ich in einem kleinen kreis aus -er Sibel vor. Ich fehe noch jetzt -ie erstaunten Gesichter vor mir, die neugierig fragten: ,vas steht in -er Sibel! wenn Sa» -rin steht, kaufe ich sie mir auch. Das klingt ja wie flotte kriegsnovrllen o-er homerische Epen/ Freilich benutzte ich -abet eine Abrrsetzung, -ie nicht alltäglich ist. Sie stammt von Paul kaegi... Ein Werk voll hinreißenüen Schwungs." Einmaliges vorzugsangedot bis 1. Mai 1415 bar mit 4SI- U. 7/ö Delphin-Verlag, München