X- 79, 6, April 1926. Fertige Bücher. «»8 MIkIt or« P«k88k: „/>rsn/c/iur/er 2er/llny"r „Lin Loman von wunderbarer Lriscbe und Lenebtkrakt, von innerer Walirlialtigkeit und tieker Ltndninglicbkeit, aus mittel alterlicben weiten ein karbenpräcbtiges Oemälde von kultureller Irene, Leitenecbt nnci gleiebwobl ru uns sprecbend wie ru Zeitgenossen. Lines der besten und wertvollsten Lücber der neuen Literatur." „F«Aer/s i>/sAS2ui".- „... Lin reiebes Lild von ungemeiner Larbigkeit entrollt sieb Leite suk Leite, es kesselt und scblägt in den kann dieser Handlung, die von dem Knappen, pbrasenloseniplastiscben, klaren Ltil snscbaulieb gemsebt und scbark Umrissen wird kl« KlSlorlrcKkr »OMSN, Vt« «r Ski» S0U." „Oer 7sy", Oer/rnr „... Lin grober Loman, modernste Lesebicbtscbreibung, menscblicbster lammer- und Höbenweg..." „iVeue Lrsuenve/^.- „In diesen lagen, da lVIussolini Italiens Lalme weiter naeb lirol ver- pklanren möcbte, ist die mittelalterlicbe descbicbte der lVlargarete lVlaultaseb, Oräkin von lirol (iZi8-iZ6g) ein deutlicber Leweis dakür, dab lirol sebon seitlabrbunderten als völlig deutscb snLusprecben ist... Lin äullerst reitgemabes kueb rur Tkukriebtung des Kationalsinnes und rur 2^bwebr gegen welscüe Willkür." „Oer/iner Tsyeb/stt".- „Las neue Werk Leucbtwangers mag äuberlieb betracbtet, ,nur^ ein bistoriscber Loman sein, doeb darüber binaus steekt binter dieser (übrigens praebtvoll) bingemalten Lulisse viel, viel mebr: namlieb ein Lucb über die Leiden aller Haülicben... 8o erblickt man, abgeseben von dem glanzvollen 6escbicbtsgemälde eines räuberiseben labrbunderts, das Ltld einerVollblutbäblicben, die nicbt tot, sondern ewig lebendig ist." T ^uglieferun^: k'. VoIe^iNLr, I^eixriA. li'ür Wien, Luäaxegr: I_.irerai-ia. OI78^^V V L 1^ I. O ? 0 8 v IVl