520 X- Z3, 8. Februar 1935. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt s. d.Dtschn.Buchhandel. Eine Lücke in der Nein! Die Lücke M Eprachlilerntur? ansgesüllt! Nach dem Börsenblatt Nr. 4/iyZs wird in der D.A.I. behauptet, eS gäbe in Deutschland fürNichthumaniftcn keine brauchbare Sprachlehre. -»Ich habe«, schreibt der Verfasser, »im Laufe von einigen Jahrzehnten feftgeftelll, daß sich z. B. junge Kaufleute, namentlich solche, die die waren. Alle waren für einen Menschen, der nur Deutsch versteht, nicht lesbar.« Es ist das Verdienst des OberftudiendirektorS vr. F. Kramer-Berlin, im Aufträge derSiemenS-Studien-Gefellschaft für praktischePsychologie eine DeutfcheSprach- und Stilschule in meisterhafter Weise bearbeitet zu haben, die die Mängel der bestehendenAusqaben ausschaltet, dieAllgemein-undLeichtverftändlichkeit der Sprache und die geordnete fchulmäßige Folge der Gesichtspunkte in den Vordergrund stellt und der methodischen und für den Selbftlerner so wichtigen Anordnung der Stoffe und Forderungen, der Entwicklung vom Einfachen zum Zusammengesetzten Rechnung trägt. Reichhaltiges Übungsmaterial ist beigegeben. Den unzähligen Suchenden wird hier eine Sprachlehre in die Hand gegeben, die sich mit mäßigem Aufwand von Zeit und Kraft erfolgreich erarbeiten läßt. Siemens-Lehrgang ^ Deutsche Sprach-»»d Stilschule z;6 S., Gzln. oder io Lekt. in Kassette, ohne Prnsungsbogen, RM 7.80 Suse Evrachlelm gehört in jede deutsche Buchhandlung! Siemens-Verlags-Gesellschaft m. b. H. / Homburg v. d. H. von der parteiamtlichen Prüfungskommission zum Schutze des riS-Schrifttums genehmigt 116 Seiten Dktav, mit 54 Lildern und mehrfarbigem Lchutzumschlag «W»s Kartoniert RM. , m Ganzleinen gebunden KM. Verlag veutsllie kultur-wacht, Verlin-Schöneberg Verlagsrecht übernommen von Union Deutsche Verlagsgesellschaft Stuttgart*) Man hat die 56 verlästert, verhöhnt, umjubelt. Man erkennt aus vielen neu erschienenen Suchern ihre (beschichte, weiß um manches bezeichnende Linzelschicksal. Vas vorliegende buch ist keine Abhandlung über die 56, sondern ein bild ihres Lebens, das ihr Wesen, ihren Rhythmus, ihre Kraft und ihre große Schlichtheit von innen her begreiflich macht. Dem Leser wird das Herz aufgeschlossen, und er begreift, daß die 56 nichts Ist als das beste, was auch in ihm ist. So gewinnt er seinen tlnteil an ihr. 56 marschiert... U»«»»»»«»«M»»ck «i^<L»«r»»ck UM M: