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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 09.05.1933
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1933-05-09
- Erscheinungsdatum
- 09.05.1933
- Sprache
- Deutsch
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Künftig 2370 shs- 106, 9, Mm 1933. Die zweite Jahresre «r. 281 Das kleine Blumenbuch erscheint Anfang Juni Gezeichnet von Rudolf Koch In Hol- geschnitten von Fritz Kredel ' 58 Tafeln in vielfarbigem Offsetdruck Dieses Bändchen soll den Freund der Natur auf seinen Wanderungen durch Wiesen, Felder und Wälder begleiten; dem Stubenmen- schcn wird es eine Ahnung des Glückes bringen, das seiner draußen am Herzen der Erde wartet; der junge Mensch wird es seiner Ge liebten schenken; der Alternde wird in ihm blättern und von Erinnerungen überwältigt sein: alt und jung aber werden sich glücklich schätzen, um einen so geringen Preis ein solches Buch zu besitzen, das, einzig in seiner Art, die Schönheit in Form und Leben der Blumen offenbar macht. «..«« Der Struwwelpeter In vielfarbigem Offsetdruck - Mit einem Nachwort von Karl Hobrecker Als der Frankfurter Arzt Heinrich Hoffmann im Jahre 1845 seine „Lustigen Geschichten und drolligen Bilder" veröffentlichte, ahnte er nicht, daß dieses Buch, unter dem Namen „Struwwelpeter", einmal die Welt erobern würde. Unsere Ausgabe wird für die unzäh ligen Freunde des unsterblichen Buches eine große Überraschung sein: indem wir auf die erste, noch nicht durch spätere Umzeichnungen beeinträchtigte Auflage zurückgingen, konnten wir das Werk in seiner ganzen Ursprünglichkeit und Unmittelbarkeit wiederherstellen. Von Dr. Heinrich Hoffmann Asr. 43S Das kleine Wunderhorn Deutsche Volkslieder In den Volksliedern ist die Seele des deutschen Volkes durch den Mund von Sängern laut geworden, deren Schicksal es war, ver gessen und unsterblich zugleich zu sein. Vom sechzehnten Jahrhundert an, als der Blütezeit des deutschen Volksliedes, bis zum neun zehnten Jahrhundert reicht diese Sammlung, die mit besonderer Betonung auch des heute noch gesungenen Liedes zusammengestellt ist. Gespräche Friedrichs des Großen mit Henri de Latt Herausgegeben von Friedrich von Oppeln-Bronikowski Henri de Catt war von 1755 bis 1763 Sekretär und Vorleser Friedrichs des Großen. Seine Unterhaltungen mit dem König hat er auf Gmnd tagebuchartiger Aufzeichnungen zu „Denkwürdigkeiten" zusammengefaßt. Hier wird das Wesentliche daraus geboten. Sel ten tritt uns der große König so lebensnah entgegen wie in diesen Gesprächen. Brüder Grimm: Hausmärchen Nr. 441 Unter dem reichen deutschen Volksgut der Insel-Bücherei durften die Märchen der Brüder Grimm nicht länger fehlen. Severin Rütt- gers, der ausgezeichnete Kenner unserer volkstümlichen Literatur, hat in drei Bänden die Märchen ausgewählt, die seit Generationen in den Träumen und Wünschen des Kindes lebendig sind und in denen der Erwachsene seine Kindheit wiederfindet. — Die anderen beiden Bände werden unter den Titeln „Buntes Spiel" — „Mutiges Herz und starke Hand" in der nächsten Reihe erscheinen. Alr.438 Herausgegeben von Richard Ohler Dieses Buch will auf engem Raum eine Zusammenfassung der leitenden Gedanken in Nietzsches Lehren geben, gleichgültig gegen über zeitlicher Reihenfolge und den Stufen der Entwicklung dieses unerhörten Denkens. Sie will Wirkung bei denen, die diesen zu kunftsreichsten Denker zum ersten Mal kennen lernen wollen, und sie glaubt auch für die nicht überflüssig zu sein, deren Anschauungs weise und Geistesleben schon seit langem und beständig von ihm bestimmt wird. Graf Alfred von Schlieffen: Gnetsenau Mit einem Vorwort vonFriedrich von Cochenhausen Gneisenau, der mit Blücher Napoleon überwand, ist der Schöpfer des modernen Generalstabes. Ihn und seine großen Leistungen im Urteil des Meisters der modernen Kriegsführung zu sehen, wird auch dem Nichtfachmann von hohem Werte sein. — Das Vorwort vom Generalleutnant Friedrich von Cochenhausen gibt in gedrängter Kürze eine Charakteristik des Grafen Schlieffen und zeigt, daß Schlieffen diese Arbeit geschrieben hat, um als erster Gneisenaus Bedeutung auch als Feldherr festzustellen. »e Bücher. Börsenblatt f. b.Dtschn.Buchhandel. 2371 e der Insel-Bücherei Ir Band gebunden 80 Pfg. Georg Trakl: Gedichte „Eines Tages wird Georg Trakls Erscheinung auferstanden sein und unter uns wohnen bleiben, heilig unser wie Hölderlin": wir wissen unserer Ausgabe keine schöneren Worte mit auf den Weg zu geben als diese, die Felix Braun beim Tode des 1914 im Alter von siebenundzwanzig Jahren gestorbenen Dichters schrieb. Nr.2«7 Guuuuo Guuuckksfou: D^l: Knadr Eine Erzählung Was alles dem Knaben geschah, di- Tag-, di- Jahr-, der Fluß, da« M--r und endlich der Lad: da« wird uns in einer verhaltenen, oft traumhaften Sprache von einem Dichter erzählt, der stärker als andere Sterbliche den unaufhaltsamen Strom der Vergänglichkeit spü.t. — Gunnar Gunnarsson selbst glaubt Schöneres nicht geschrieben zu haben als dieses Buch. ^.28» Josef Ponten: Der Meister N°-°.l. In dem Bild eines Dombaumeisters die Tragödie eines Mannes, der sich seinem Werke nicht gewachsen fühlt. Ein großer Seelen kenner hat den mit unheimlichen Spannungen geladenen Stoff gestaltet. Eine Geschichte von Liebe und Tod Isolde Kurz: Solleone. .. In kunstvollem Gewebe ist hier ein in naturhaften Voraussetzungen wurzelnder Aberglaube mit einem Geschehnis in Zusammenhang gebracht, in dem die Leidenschaft der Liebe über zwei jungen Menschen zusammenschlägt, um sie beide zu verderben. Mit sicherer Hand hat die im Dezember achtzigjährige Dichterin einen Stoff gestaltet, in dem Wirklichkeit und Geheimnis ineinanderfließen. «..437 Eduard Monte: Die Historie von der schönen Lau Mit den sieben Radierungen nach Moritz von Schwind Die „Historie von der schönen Lau" ist eines der Meisterstücke deutscher Märchendichtung. In Moritz von Schwind, der vor vielen Jahrzehnten «ine Einzel-Ausgabe mit seinen zarten Umrißzeichnungen begleitet hat, hat sie einen kongenialen Illustrator gefunden. «r.227 Lntßrr ilN Kreise drr (Srinrn. Famtlienbkiefe, Gespräche » Fabeln In dieser gegen die erste wesentlich vermehrten Ausgabe lernen wir aus Briefen an Frau und Kinder, Eltern, Hausgenossen und Tischgcsellen im Reformator Luther den Menschen kennen. «. Ho Geschichten von Karl dem GroßeNv°nNo.kerd-mSt°mmler Diese Geschichten, die der Mönch Notker aus dem Kloster St.Gallen niedergeschrieben hat, feiern, zu einer Zeit, da der Niedergang der Karolingischen Dynastie nicht mehr aufzuhalten war, die große Vergangenheit jenes Herrschergeschlechtes. Was hier von Karl dem Großen erzählt wird, ist noch lebendigste Geschichte, obwohl zwei Generationen zwischen ihm und dem Erzähler liegen. Die schönsten Legenden vom heiligen Franz Übertragen von Rudolf G. Binding. Mit Titelholzschnitt und Initiale von Ernst Dötting Aus den „BlUmlein der heiligen Franziskus von Assisi", in denen sich di- Gestalt d-r großen Heiligen und Entsagenden für alle ß-it-n offenbart hat, sind hier die Legenden zusammengetragen worden, die sein Leben und sein- Lehre am erschöpfendsten ausdrücken.
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