2378 X- 106, 9. Mai 1933, Fertige Bücher, Börsenblatts, i.Dischn»uchband-l, Lmpkelilen 8ie Ibren I^uaöea sls scböries uncl preiswertes Oescbenk: Kaiserin Auguste Viktoria von Mit einem Vorwort der Laiserin Her in ine Auf Grund neuer «Quelle» und mit bisher unveröffentllchte,» Material. 4rs Seiten auf blütenweißem Papier mit » seltenen Bildbeigaben. I» vornehmem Ganzleinenband mit Gold prägung und in wirksamem, dreifarbigem Schutzumschlag nur RM r.»s Delire Lioxrspbie im lar>6Isukixert Zinne, sondern äss Lebensbilci cier Kaiserin /ruxuste Viktoria in einer Reibe von wirklicbkeitstreuen 8ckiI6erunxen, 6ie in tesselnii eirsmstiscber Zteixerunx von <ien krieäliclien ivinäertsxen an bis rum trsxiscben Lo6e in Ooorn tükren. Lin xewsltixes 8tück Lrinne- runx an 6ss alte Oeutscblsnci, ein lebenciixes Vorbild kür alle äeutscben Mütter! Hören Sie das Urteil von Walter Bloem (aus einem mehrspaltigen Aufsatz) über dieses hervorragend nationale Werk: „Darin sehe ich das größte Verdienst dieses Buches: es ist wirklich ,ein deutsches Volksbuchs. Es erzählt von Märchen glück und Märchenlcid einer kleine» deutschen Prinzessin, die ,in der Verbannung geboren ist und in der Verbannung sterben muß' — nach einem Aufstieg zu der nie erträumten Höhe der deutschen Vorkriegs-Laiserherrlichkeit. Liner Frau, die, wiewohl aus fürstlichem Geblüt, als schlichtes deutsches Mädchen keranwuchs und im höchsten Glan; eine schlichte deutsche Frau geblieben ist. Das Diadem trug sie, wie einmal femand von ihr gedichtet bat, ,wie eine Schwestern haube' — nämlich als Verpflichtung zu völligem Aufgehen im Dienst ihres Mannes, der Linder, des Landes." V/ir verkauften von öiesern selronen, lrervorra^enä aus^eLtatteten Oeäenkbuck in öen letrten 4 bocken rund 5000 8tück!