M 88, 28. April 1833. Fertige Bücher. Börs-Nblatt s. d.D>schn.«>,chh-md-I. 2191 Zum „Tag der deutschen Arbeit" das Buch von der deutschen Arbeit! kicnrLL i Hochofen I wurde km Jahre 1923 geschrieben, also vor 10 Jahren, Hochofen I ist das Buch der heute km Brennpunkt stehenden Fragen weil kn der Hauptperson, dem Werkstudenten Wolftng, der Typ des wkedererstandenen bewußt-nationalen Deutschen geschaffen wurde, . weil Arbeitsdienst und Werkstudententum den Hauptinhalt dieses Buches bilden, weil es das Buch des heutigen Menschen ist, weil heute die polnische Frage so brennend wie damals ist und weil der heutige junge Deutsche Bücher deutsch fühlender Schriftsteller verlangt! Einige der vielen begeisterten Besprechungen: »Seit langem ist dem vaterländisch Gesinnten kein Buch vor die Augen gekommen, das in so hohem Maße deutsch und ein Buch der Arbeit genannt werden darf, wie dieses. Nicht, weil es kraftvoll über deutsche Art, deutsche Gründlichkeit und zähe deutsche Ausdauer, über deutsches Wesen und Wollen redet, sondern weil es dieses Wesen, dies Wollen und diese Art zu gestalten, körperhaft zu machen, versteht mit einer Kraft und Frische, deren hinreißender Wirkung sich niemand entziehen kann . . . Mit steigender Andacht und einer Freude die das Schrifttum von heute nur noch selten zu erwecken vermag, liest man das Buch zu Ende, das aus dem Material eines überreichen Zeitgeschehens ein Bild meißelt, das jedem unvergeßlich bleiben wird, der es einmal geschaut hat. Wirklich ein Roman von Stahl und Eisen, Arbeit und Werk.' Halberstädter Zeitung Wir bitten, seht den „Hochofen I" besonders auszustellen, gleichzeitig mit den anderen erfolgreichen Zndustrieromanen: Hüttenkönig, Tradition, Die unter Tage. lH Ernst Keils Nachf. (Bug. Scherl) G.rn.b.H. Berlin 312«