1710 X? 78, I. April 1933. ^eriigl irovkirr »ocir ^ i« uirik». or (Erste „Ich muß sagen, daß dieses Napoleon-Buch meine Erwartungen und Hoffnungen bei weitem übevtvoffen hat. Hohlbaum gibt uns hier das Epos des Mannes, der aus dem Chaos der Revolution die Wiedergeburt der französischen Nation ermöglichte und dem Frankreich so viel zu verdanken hak. Ich werde mich nachdrücklich für das Buch einseHen und rechne trotz dev schlechten Leiten Mit einem guten Absatz." «k HomLiLrA) „»Der Mann aus dem Chaos, verdient weiteste Verbreitung, das Buch gehört in jedes Schaufenster!" fOart »-«r- „Die in prachtvoller Sprache farbenreich gegliederten Bilder vom dämonischen Aufstieg des großen Korsen halten von der ersten bis zur letzten Seite in Spannung. Auch die geistigen VavalleleN mit dev iüngsten Vergangenheit und Gegenwart regen rum Vachdenken au. Dabei ist dieser fesselnde geschichtliche Stoff so Mitreißend geschildert, daß NMN dem Werke die GiSNUNg zum Volksbuch prophezeien und — wünschen kann." fLan-u-a «cH-Lu^s- „Noch niemals hak uns ein Buch jenerZeik erschüttert, wie dieses packende und phantastische Lebensschicksal. Der Dichter malt uns dieses Stückchen Geschichte Frankreichs so eigenartig UNd fesselnd, daß wir alle Leser so mitfühlend hoffen, wie wir es waren." ck -VacH/.. Hamiavei-- „Meine Erwartung wurde nicht nur nicht enttäuscht, sondern sogar wesentlich überkrojsen! Soweit es an uns liegt, werden wir dazu beitragen, dem Werk Hohlbaums jene Verbreitung ZU Verschaffen» die es verlangen darf und vollauf Verdient." (/oH. Haas. OL. ös/.- „Um so mehr muß man seiner Freude freien Lauf lassen, wenn man das Werk gelesen hak und die Feinheiten, die es auszeichnen, mikerleben dürste. Robert Hohlbaum hak dem deutschen Volk ein Buch geschenkt, voller wevtgedanken und Heimatliebe. Ltch werde mich warm für das Werk einfetzen..." <rru«rov t. c»^or« o«in«k»nr >ahl) -.Gin geschichtliches Vanovama größten Stils: man darf ohne Vbevtveibung an »Ben Hnv« und ähnliches denken! Hohlbaum bestätigt auch in diesem Roman seine schon früher gezeigte Begabung für das visuell Eindringliche in der Gestaltung von Massenszenen wie in bühnenwirk samen zugespitzten Dialogen: Napoleon mit dem Papst, Goethe, Talleyrand, seinen Generälen, dem unbe kannten Soldaten am Lagerfeuer. Wenn Hohlbaum noch ein Unbekannter wäre, würde man schon an dieser kleinen Skizze des Romans den Wahren Dichter erkennen." fHsLu-tcH Letp-ty) „Wir haben unseres Erinnerns nirgends sonst das Leben Napoleons so pachend UNd fvannend aufgerollt gefunden, als in Hohlbaums Roman »Der Mann aus dem Chaos«." „Hohlbaum hak mit diesem Werk fein bisheriges Schaffen in Napoleonischer Größe übevtvoffen. Mit Rembrandtischer Kunst bringt er Licht und Schatten. Lassen Sie mich mit dem Worte—Vleistev- leiftUNg - meinerZustimmung und Hochachtung für das neue Buch von Hohlbaum Ausdruck verleihen. Aber nicht nur mitWorken möchte ich mich dankbar zeigen, sondern ich will auch die Tat folgen lassen; hiervon sollen Lhnen meine Vachbeftettunsen ^unde geben." „Das Buch ist keineswegs ein »historischer Roman«, eher ein Nv0sa-Ep0s, ein Hohes Lied auf die ^vaft und Energie des Genies und des Willens. Die Darstellung dabei so belebt, fo mitreißend, daß es ein Genuß ist, dieses Buch zu lesen." tRuSolf ck «vH». „Robert Hohlbaums »Mann aus dem Chaos« ist ein WevtVvlleS Nttth Voller Svannung. Man wird mikgerissen von der lebenswarmen Schilderung des Dichters und erlebt voller Mitgefühl den Aufstieg des Genies. Im Ganzen, ein Werk, das verdient, verbreitet zu werden, ein Werk auch, das so recht in unsere Zeit paßt und mit beitragen könnte, verblendete Volksgenossen anfzukläven und unser am Boden liegendes Deutschland auszurichken." Scu-Zei«, r»rciuen) «Ein echtes Spiegelbild dev Gegenwart! Wir erklären uns gern bereit, an der Ver breitung des Buches tatkräftig mitzuhelfen»" tLre/LLHmcuurs ScHH.» ^/as«r«Lu5N) die individuelle Werbung und sichert angemessenen Gewinn!