Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 26.11.1839
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- 1839-11-26
- Erscheinungsdatum
- 26.11.1839
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- Deutsch
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- Monat1839-11
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2597 103 2593 Hameln ist eine an und für sich nicht unbedeutende Stadt mit 7000 Einwohnern, hat Garnison, mehrere öffent liche Behörden, ein Gymnasium und andere gemeinnützige In stitute, — in der Umgegend sind gcwerbsame, grdßtenlheils wohlhabende kleinere Städte und Flecken, und füv die Saison ist auf einigen Absatz in den nahe liegenden Bädern zu rech nen , — außer dem 6 Meilen entfernten Hannover habe ich keine Concurrenz zu bekämpfen. Vertraut mit allen Zweigen unseres Geschäfts und versehen mit den nöthigen Geldmitteln, erwarte ich von meinem Etablissement einen nicht ungünstigen Erfolg. Wenn ich Sie nun bitte, mir das zur Belebung meines Geschäfts erforderliche Wohlwollen und Vertrauen zu schenken, so gebe ich die Versicherung, daß ich jederzeit meinen Verpflich tungen prompt Nachkommen werde, und ersuche Sie angele gentlichst, mir zeitigst ein Conto zu eröffnen, meine Firma in Ihre Ausliefcrungsliste aufzunchmen, und Ihre Nova- Zettel (nach denen ich bis auf Weiteres die Neuigkeiten selbst wählen werde), Anzeigen u. s. w. mir gleichzeitig mit andern Handlungen zuzusenden. Durch die hiesigen und Bücke burger öffentlichen Blätter kann ich 700 Anzeigen mit Nutzen verbreiten, auch in die, elfteren Inserate zu p. Zeile besorgen. Herr Ludwig Fort hat für Leipzig meine Commissio nen übernommen, und ist derselbe von mir in den Stand gesetzt, das Festverlangte baar zu bezahlen, wo mir vorerst keine Rechnung eröffnet werden sollte. Gern bin ich bereit, ü 6o»to-Zahlungen zu leisten, und bitte diejenigen Herren Verleger, welche solche für den Anfang zur Sicherstellung wünschen, mich davon, unter Angabe der nöthigen Summe, zu benachrichtigen. Hochachtungsvoll empfiehlt sich Ihnen ganz ergebenst Hermann weich cir. s6351/j I^itllvKi apIÜsellk Kunst-^u8lcklt von Z/cktta-'c? L (H. ii> vresclsii. Die von mehren Seiten an uns ergangenen Anfragen ha ben uns bestimmt, unsere lithographische Anstalt, die wir bis jetzt nur zu unserem eigenen Verlag benutzten, auch zur Ueber- nahme von Aufträgen für unsere Herren College» zu erweitern. Von mehrern sehr tüchtigen Künstlern unterstützt, wozu Dresden als Sitz einer Kunst-Akademie vielfältige Gelegenheit bietet, sind wir in den Stand gesetzt, jede Art von litho graphischen Arbeiten — im historischen Fach wie in Genre-Bildern, Landschaften, Portraits u. s. w. — es sei in Kreide-, Feder- oder Gravirten- Manier — zu übernehmen und entsprechend auszuführen.— Auch garantiren wir eine den Zeichnungen angemessene Auflage. Indem wir uns erlauben, dies unfern geehrten Herren College» und namentlich den Verlegern von Kunstblättern, Werken mit lithographischen Beilagen u. s. w. ergebenst an zuzeigen, machen wir Diejenigen, die sich von den Leistungen unseres Instituts unterrichten wollen, zugleich auf die in un serem Verlag erschienenen Tableaux vom Riesengebirge, Teplitz, Dresden, Chemnitz u. s. w., die Scencn aus Goethe's Faust, das Portrait des Königs Fried rich August, Raphael's Tebalder u. s. w., sowie auf die beiden Werke Saxonia und Borussia, welche mehre hundert lithogr. Beilagen enthalten und eine Auflage von 5 bis 7000 erreichten, aufmerksam. — Bei Ertheilung eines Auftrags bedarf es nur der Einsen dung einer einfachen Bleistift-Skizze; die Ausfüh rung der Lithographie wird dann auf das Sorgfältigste von uns darnach besorgt. Sowohl Lithographie als Druck u. Papier wer den von uns möglichst billig berechnet. Auch übernehmen wir die Besorgung desColori- rens in jeder beliebigen Manier. Dresden, im Novbr. 1839. Lduckrd pictzsch L Lo. s6352.j Bekanntmachung. Die sich stets mehrende unverlangte Zusendung von literarischen und Kunstgegenständen, so wie von Aufforderun gen zur Subscription auf dergleichen, Seitens der Buch- und Kunsthandlungen an Sc. Hochfürstl. Durchlaucht den re gierenden Fürsten zu Waldeck und Pyrmont, haben Höchstdcnselben bewogen, bekannt machen zu lassen, wie hier mit geschieht: daß Höchstderselbe sich alle derglei chen, ohne vorher eingeholte Erlaub n iß gemacht werdende Zusendungen verbittet, und werden künf tig, wenn dennoch welche cingehen sollten, selbige sofort, auf Gefahr und Kosten der Einsender, zurückgesandt werden. Arolsen, d. 13. Nov. 1839. Auf höchsten Befehl der Fürst!. Waldcck. Bibliothekar August Speyer. 1878. — 1879. ' — 1880. — 1881. — 1882. — 1883. — 1884. — 1885. — 1886. - rs W s6353.s Subscribenten auf die Festausgabe des Nibelungenliedes, bei O. u. G. Wigand. (Fortsetzung.) 1877. Herr Goering, kön. prcuß. Oberlandesgcrichtsrath^ 'S in Berlin. A. Brix, Commissionsrath, ebendas. Gustav Lierow, Pastor in Lohmen in Mcck- lenb. Schw. Ludwig Lierow, Actuarius zu Kloster Dob: bertin in Mecklenb. Schw. August Owstien, Cand. d. Thcol., ebend. Friedr. Wily. Ludw. Geerttz, Pensionair in Groß-Bresen in M. Schw. Gustav Kleffcl, Kaufmann in Goldberg in I ^ Mecklenb. Schw. Z- Gustav Güterbock, Buchhändler in Berlin. / ' Franz Hackebram, Apotheker in Dülmen. Riese in C. Heinrich Matthias Schmitz, Kaufmann in Cdln. Du Mont Sch. 1887. — Hofrath vr. Friedrich Christian Bergmann, Professor der Rechtswissenschaft und Ritter des Guelphenordens in Göttingen. Vandenh. K R. 1888. — L. von Klenze, Architekt, kön. baier. wirkt. Ge heimerath , Kammerherr u. Hofbauintendant in München. Finsterlin. Carl Ferdinand Pannenbcrg, Stadtrath in Danzig. C. von Könneritz, kön. prcuß. Major im 4. Infant. Regiment, ebend. Adolph von Werner, kön. Kreissecretair in Reinfeld. Leopold Gottlieb Ho mann, Buchhändler in Danzig. 1893. Ihre kön. Hoheit die Frau Großherzogin Aleran- drine von Mecklenburg-Schwerin. 1894. Se. Hoheit Herzog Friedrich Wilhelm Nicolas von Mecklenburg-Schwerin. 1895. Fräulein Fr. v. Henckel zu Kleefeld b. Schwerin. 1896. Herr G. Jacobson, Gutsherr auf Grambow b. Schwerin. 1897. Maximilian Karl Fürst von Turn und Taxis 1889. — 1890. — 1891. — 1892. — 3 § A -ü> Regensburg. in Pustet.
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