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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 15.12.1837
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1837-12-15
- Erscheinungsdatum
- 15.12.1837
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
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- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18371215
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-183712155
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2475 2476 IVO geehrten Einsendern nicht beachtet wurde. Zn allen Berliner Zeitblattern sind nur Anzeigen annehmbar, die vorher im „Ber liner Jntelligcnzblatt" standen, sei cs auch bios mit Titel und Preis. Ist icnc Bedingung erfüllt, dürfen die Anzeigen der Bücher u. s. w. mit Allem, was darüber gesagt ist, sei cs noch so umständlich, ausgenommen werden. Ich ersuche die löblichen Buchhandlungen, gefälligst davon Notiz zu nehmen, um uns gegenseitig auch dies Geschäft zu erleichtern. Berlin, 9. Dccember 1837. 8- w. Dubitz. s5776.^ Das unregelmäßige Eingehen der Zahlungen und die langsame Art der Rechnungsrcgulirung vieler Handlungen — gegenüber die mir selbst streng auferlegtc Pflicht, in der Ost er messe, und kleinern Saldi, gleich nachdem das Conto con- formirt ist, zu bezahlen, nöthigcn mir den Wunsch ab, meine Ausständc ebenso zu erhalten, nämlich zur Oster messe, und kleinere Reste spätestens in der Michaeliemcsse. Wer die sen billigen Wunsch nicht beachtet, der darf sich nicht wun dern, sofort auf meiner Auslieferungsliste gestrichen zu werden, oder nach Umständen die Rechnung ganz aufgehoben zu sehen. Wien, den 1. Nov. 1837. I. D. wallishausscr. Die Bezahlung der Michaelis- Meß-Saldi betreffend. Da bis jetzt noch mehre ansstchcnde Saldo- Reste in nnfcrn Büchern nnbcrichtigt geblieben sind, so müssen wir die betreffenden Handlun gen dringend um ungesäumte Ncberma- chung bitten, widrigenfalls wir in Bezug auf unsere frühere Erklärung gendthigt sind, nicht blos alle Fortsetzungen zurückzuhaltcn, sondern auch jede eingehende Bestellung uncr- pedirt zu lassen. Stuttgart, im Novbr. 1837. I. G. Cotta'sche Buchhandlung. s5778.) Um möglicher N a m cn v crw ech sei u n g vorzubeu gen , ersuche ich meine Herren Geschäftsfreunde ergebenst, alles m i r Bestimmte genau so zu adressiren, wie ich hier unter zeichne, und cs entweder Herrn F. A. Brockhaus oder in meiner Wohnung, Brühl Nr. 483, gefälligst abreichcn zu lassen. Leipzig, am 9. Dccember 1837. lDtto Aug. Scbulz. Bücher- u. Kunst-Auclions-Commissionair. s57?9.l Wiederholt bittet Unterzeichnete Buchhandlung, ihr doch keine andern Beischlüssc, als an Buchhand lungen, vermöge unserer Postverordnung, beiz usch ließen, da sie über alles Andere, — seien es nun Packete, Briefe oder andere Gegenstände, — disponiren, oder wieder zurück- gchcn lassen und Las Porto berechnen muß. Ulm. I- iLbner'sche Buchhandlung. s3780.f Darmstastt. am 1. Kovember 1837. ?. I>. Lng tonst ist uns kinsicbtlicb seiner /tu,,/rr- u. .kto/ststic/»»' namentlicb in teckniscber Leriekung, vorangeeilt. Oie Arbei ten aus stiesem I.ansts reicbnen sieb alle eiurcb Hltegmns un<i tcc/rnisc/»e /<>rti»'krit aus, »vosturcb ein scköner H//<:rt ber- vorgebrsckt wirst, ster besonciers stas grössere pubticum iiöer- rosc/rt unci /essctt. Hängst war es mein Lemüben, mir stie portkeits unci »Iss k^er/a/rren Dng-tanst's /öünst/cr anrueignen, un«i icb glaube »Uesen 2»veck bei meiner letzten ^tnmesentieit in Hou ston erreicbt 2U baden. Denn icb bin jetrt in 8tan»l gesetzt, Arbeiten in ertten üronc/ren ru liefern, vveicke sten ltlngli- scken, wo möglicb in keiner öeriebung, nacbsteken ilürkten. kleiner Heilung baden sieb eine niebt unbesteutenste 4n- 2»bl zunger liünstler anvertraut, wosturck lob eingsbenste Aufträge scbne» un»> prompt austukren kann. vis verekrten kuck - unst Xunstbanstlungen erlaube iok mir, biervon in Xsnntniss ru setren, mein neues Institut ster 1'keiinabme »ierselben empfeklenst. blit stemselben bade ieb eine Xupkeitlluclierei nscli enKHsoIier /Vrt vereinigt, um, wenn es gewünscbt wirst, sten Druck ster mir rum 8tick anverlrauten Platten unter meiner Luksicbt ru be sorgen; aucb von anstern /fünsttcrn g'estoc/rcno p/nttcn, nainentlick stfunskitottcr wersten bei inir mit ster grössten /Aufmerksamkeit uust 8ckonung bekanstelt. 8ebr käulig ist es ster ball, »lass Platten von vortreitlicbem 8ticl> sturcb un- gescbiokte flauste, ott sturcb Hebilinge, gänrlicb ruinirt Wer sten, unst so, bei allem Pleiss, welcben ster 8tecber auf seine Platten vercvenstet, stucb nur sckleckte ^bstrücks ins publi cum kommen. Diesem Hlebeistanst glaube icb sturcb Lirrick- tung einer Druckerei abgekollen ru baden, kür welcke icb tüc/itige Heute gewann, bereicbert sturcb meine in Houston gesammelten Vortbeile. Ick verrickte starauk, rur siimpfeblung meiner Anstalt weiteres ru beinerken, berufe mick aber auf stis Herren 6. Hbopius in ilerlin, //otstcät in Dann, tieor»' unst in Heiprig, »/»meiL,rt>art in 8luttgart unst stong-stnus stsbier, welcbe über mick unst meine Heistllngen gern näbere Aus kunft ertkeilon wersten. Hleneigte Aufträge wsrste ick prompt unst möglickst bil lig eifeotuiron. üocbacktungsvoll klvfkupferstecker. s5781.s Zs,, die Herren Musikalien-Verleger. Von allen neu erscheinenden Messen, Offertorien, Requiems, Vespern re. erbitten wir uns sogleich 1 Er. ä Honst zur Fuhre. Bamberg, den 6. Dec. 1837. Literar. artist. Institut.
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