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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 09.01.1838
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1838-01-09
- Erscheinungsdatum
- 09.01.1838
- Sprache
- Deutsch
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1838
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57 3 58 Anzeigen neuer und älterer Sucher, Musi kalten u. s. iv. l13v.) Anzeige. Mit der am 30. d. Mts. erscheinenden Nummer 52 ist der zweite Jahrgang der Allgemeinen Bauzeitung geschlossen. Dieselbe erscheint auch im künftigen Jahre unun terbrochen fort; die Pränumcrationspreise bleiben dieselben, nämlich für die Prachtausgabe 20,?. sächsisch, Vclinausgabc 13^ 8/. sächsisch und für die ordinaire Ausgabe 10 >? 16/. sächsisch ganzjährig, und 5 ,? 16 /. sächsisch pro Semester, mit 25 Z Rabatt. — Vom Jahrgange 1838 wird auf 12 Ex., wenn auch nach und nach bezogen, ein Freiexemplar ge geben. Einige Handlungen, die am Anfänge des Jahres nur auf das erste Semester zahlten, haben bei späterer Abnahme des zweiten Semesters verlangt, daß ihnen der ganzjähr>dc Pränumerationsbetrag von 8,?. netto angeseht und die für das 1. Semester gezahlten 4/ 6/. gutgeschrieben würden, mithin für das 2. Semester nur noch 3>? 18/. zu zahlen wä ren. Um allen künftigen deshalb entstehenden Differenzen vor zubeugen, bemerke ich hiermit ausdrücklich, daß dieses Verfah ren nicht Statt finden kann, indem ich den Zweck habe, nur den Pränumcrantcn fürs ganze Jahr diesen Vortheil zu gewähren. — Mit dem 1. Januar 1838 tritt für den 1. u. 2. Jahr gang dcrBauzcitung der Ladenpreis von 12,?. (statt 10<? 16/.) ein. Für neu cintrctcnde Pränumeranten auf den 3. Jahr gang, die zugleich einen der beiden ersten Jahr gänge nehmen, bleibt jedoch der Pränumcrationspreis von l0-? 16/. bestehen. Damit größere Handlungen jedoch Zeit haben, sich für ihr Lager mit Exemplaren zu versehen, wird mein Commissionair, Hr. K. F. Köhler in Leipzig, Vcr- langzettcl, die bis zum l. Februar 1838 cingehen, noch zu deni Pränumerationsprcise cxpediren. Die splendide Ausstattung der Bauzeitung und der äußerst billige Preis derselben zu dem, was dafür geleistet wird, lassen cs leicht berechnen, daß dieses Unternehmen von dem Heraus geber nur aus Liebe zu seinem Fache begründet wurde und keine Ertragsspeculation sein kann. Aus diesem Grunde, und um keine verdorbenen Exemplare zurück zu erhalten, kann ich auch ferner nur gegen Vorauszahlung erpedircn, ersuche daher die H.H. Buchhändler hiermit nochmals, um Aufenthalt in der Auslieferung der Bauzeitung zu vermeiden, auf die Verlrrngzettel „gegen baar"zu setzen und die H.H. Commissionairs zur Einlösung der Baar- Pakete der Bauzeitung zu beauftragen. Es sind mir für den Jahrgang 1838 bereits mehrere Vcrlangzettel zu- gekommcn, auf denen „gegen baar" fehlt; die betreffenden Handlungen wollen daher gefälligst bald Ihren Herren Com- missionairs in Leipzig deshalb die nbthige Weisung geben, da in den ersten Lagen des künftigen Monats die Stummer» 1 u. 2 sammt Litcraturblatt von hier abgesandt werden. — Bei dieser Gelegenheit empfehle ich nochmals das Literatur- und Anzcigcblatt für das Baufach, wovon ich im vorigen Monate die Nr. 1 allen Handlungen als Probe sandte, zu Reccnsionen und Ankündigungen älterer und neuer, in das Gebiet des Baufachs einschlagender Werke. Die dcsfallsigen Bedingungen und Preise sind in dem mit Nr. l ausgcgebcncn Circulair ausführlich angegeben. Wien, im Deccmbcr 1837. Ludwig 8o'rstcr's artistische Anstalt. (131.) Von den fünf Centuricn deutscher Jnsectcn veran staltet durch Professor Bronn sind zwei Lieferungen er schienen und können durch Unterzeichneten bestellt und bezogen werden. Jede Lieferung kostet zwei Ducaten baar. Es wurde ein Exemplar bei mir vor einiger Zeit bestellt, leider aber der Bestellzettel verloren und da her Besteller mir nicht mehr erinnerlich, so bitte ich um Wiederholung dieser Bestel lung , wonach zwei Liefer., wie oben bemerkt, zu Diensten ste hen, übrigens muß sich der Besteller zur Abnahme aller 5 Cent, verbindlich machen. Heidelberg, den 27. Dec. 1837. I. L. M Mobr. (132.) NM" Anzeige für die Herren Buchhändler. Seit erstem Januar dieses Jahres erscheinen: Provinzial-Blätter für die Provinz Sachsen. Herausgegeben von dem „Thüringisch-Sächsischen Vereine für Erforschung vaterländischer Alterthümer." gr. 4. — Dieselben enthalten: Amtliche Nachrichten, — wissenschaftliche Notizen, — Anfragen, — Wünsche und Mitthcilungcn. — Zugleich sind damit alle Bekanntmachungen von Kauf- und H a n d elsg eg e n stän d e n , F a m i l i e n - N ach ri ch tc n, Local- und andern Anzeigen verbunden. Der Preis für die gedruckte Spaltcn-Aeile, oder deren Raum ist auf 6 Pfen nige sächsisch festgesetzt. Ein unverhältnißmäßig billiger Preis sowohl für die Breite des Formats als auch in Rücksicht darauf, daß die Blätter in der ganzen Provinz rege Lhcilnahme fin den und die Inserate daher mit Nutzen wirke» werden. Wer im Laufe eines Jahres soviel Anzeigen macht, daß die Insertions- Gebühren 10 ,?. betragen , erhält von der Expedition 10 Ra batt darauf vergütet. Aufträge erbittet sich franco die Expedition der provinzial-Mütter der Provinz Sachsen. Halle, Januar 1833. In Leipzig nimmt Bestellungen an die Buchhandlung Carl Dro bisch. (133.) In unserm Verlage erscheint vom Januar 1838 an eine neue Wochenschrift unter dem Titel: Der Hausfreund. Ein gemeinnütziges Wochenblatt für alle Stände. Wö chentlich ein Bogen in 4. Pr. für den Jahrg. 2 fl. od. 1 4-f. Die Tendenz des „Hausfreundes" ist: „durch Mittheilun- gcn aus dem Neuesten, was immer für den Haus- und Fa milienvater, den Landwirts, und den Gewerbsfrcund Interesse hat, eine gemeinnützig lehrreiche, durch gefällige Erzählungen, Biographien, Räthscl, Charaden u. dgl. eine angenehm unter- ^ haltende Lcctüre zu gewähren." Da der Hausfreund demnach auf ein sehr großes Publi cum berechnet ist, ersuchen wir Sie angelegentlich, sich für den ! Absatz zu verwenden und zu diesem Zwecke Ankündi gungen und Probe nummern zu verlangen. Wir verkennen nicht, daß das Gedeihen dieses Unternehmens ledig lich von Ihrer Mitwirkung abhängt, weshalb wir Sie auch durch größtmögliche Vortheile (neben ^ Rabatt auf 6 Erpl. ! 1 Freiexempl.) für Ihre Mühe zu entschädigen suchen. Das in unserm Verlage erscheinende Sonntagsblati beginnt mit dem Jahre 1838 seinen achten Jahrgang und erfreut sich einer von Jahr zu Jahr steigenden Verbreitung. — Probenummern, Ankündigungen und Couverts zum Vertheilcn an cvangel. Geistliche, christliche Familien und Schullehrer ha ben wir a» diejenigen Handlungen, welche dieselbe» verlangten, l so eben versandt, und stehen solche fortwährend zu Dienst. — Zur Bekanntmachung Ihres entsprechende» Verlages empfehlen wir Ihnen das S o n n t a g s b l a tt (ä 2 kr. oder ^/. pr. Zeile), — den Hausfreund (» 2 kr. od. j/.), — das Nordlinger I n telIig e n z bl att (L 3 kr. od. 1 /.) Nbrdlingen, im Decbr. 1837. L. -S.Mck'sche Buchhdlg.
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