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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 09.01.1838
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1838-01-09
- Erscheinungsdatum
- 09.01.1838
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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- Saxonica
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18380109
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-183801095
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60 59 3 (131.) Bei Marco Berra in Prag ist erschienen: ^ u 1 o 1 ri - >va 1 2 6 r VON 3»8. I^llliit/.k)', 34. Werk, kür ür>8 kisuokorte. 45 kr. kür clie Lnitsrre. 12 kr. kür üis klöte. 12 kr. kür ÜS8 Orvlrester. 3 kl. Huiblllon - Okklopp VON 3. 1^, a d > t 3 k 1', kür äas pianokorie. 10 kr. kür 6ü8 0rol»k8ier. 2 ll. LeiHner Okilopp von 3. kür cla8 pisuokorle. 10 kr. kür cla8 Oreliester. 2 6. s135J Bei der hcrannahendcn Oster-Eonsirmation wird em pfohlen und stehen Ihnen davon Expl. a eonü. zu Diensten: Al- H. Rosenmüller's Mitgabe für das ganze Leben beim Ausgange aus der Schule und Eintritt in das bürger liche Leben am Tage der Consirmation. Achte Auflage, besorgt von ksst, Ehr. Niemeyer. 266 S. in 8. mit 1 Stahlstich und 2 Holzschn. in allegor. Umschl. Preis 16 A. Baumgärtner's Buchhandlung. s136.j Die Bect'sche Buchhandlg. in Nbrdlingcn offcrirt: 1 Morgenblatt. Jahrg. 1811—15. 1823—36. 5 20§f. (franco Leipzig) oder ü 1 fl. 21 kr. (137.) In meinem Verlage sind erschienen: Universallhierarzneibuch von S. l. Zillcr. geh. 20 Bogen. 4. Ausl. Subscr.-Pr. 12 g-f. Die G e b u r t s h ü l fe der größer» landwirthschaftlichcn Hausthiere. Als Anhang zum Universalthierarzneibuch, geh. 5 Bogen. 4g§f. Otto Claudius, Studien für den Gesang. Erster Band. 1—4.Heft. Pränumerations-Preis für 12 Hefte 4 >^. Bis Ende März muß ich vorstehende Artikel in alte Rech nung notiren. Schlcusingcn, 1. Januar 1838. Lonrad Dlascr. (138.) Unser 12. Verzeichniß historischer und theologischer Bücher, reich an ausgezeichneten zum Theil sehr seltnen Wer ken ist ausgegeben und durch die betreffenden Herren Cominis- stonaire, oder von uns direct zu beziehen. Augsburg, im Dccember 1837. lv. Dirett's Antiquariats-Buchhandlung. (in.) Phönix. Belletristisch-litecarisch-artistifche Zeitschrift. Hcrausgegeben von vr. Eduard Duller. Jahrgang 1838. 308 Num mern mit Beilagen und 12 Zeichnungen zu Rückcrt's Dichtungen. Preis pr. Quartal 2 --/? 12 A. oder 4 fl. Die ersten Nummern versandte ich nur an diejenigen Hand lungen, welche bisher Exemplare davon erhielten. Andere Handlungen, die sich für den neuen Jahrgang dieses längst anerkannt guten Blattes verwenden wollen, belieben den Mo nat Januar ä concülion zu verlangen. I. D. Sauerlandcr in Frankfurt a/M. siro.i Zeitung für die elegante Welt. Redigirt von vr. 8. D. Nuhne. Wir erlauben uns, auf die vier letzten Monatshefte die ser Zeitschrift aufmerksam zu machen. Theodor Mundt beschloß die Reihe von Lebensbildern aus der „Season von London", H- König gab die zeitgemäßen Festbildcr in Mainz bei Veranlassung der Gutcnbcrgsfcier, Karl Beck, der ju gendliche ungarische Dichter, gab ein Gemälde vom Stand der Literatur und geistigen Nationalstimmung in Ungarn, Julius Mosen sprach über die Kunst und die Kunstaus stellung in Dresden, Arnold Rüge über Bendmann's und Lessing's große Bilder, ssühne über die Malerschulcn der Gegenwart bei Veranlassung der Leipziger Ausstellung, wäh rend ein ausgezeichneter Artikel von Ludolph Wienbarg die Ansichten der jungen Zeit über das Wesen der Kunst dar- legtc. Professor Jacob lieferte ein Lebensbild von der kürz lich verstorbenen Königin Hortensia, Robert Blum berich tete über das Fest in Lützen, I. L. Klein über Kaulbach's Hunnenschlacht, Hermann Marggraff gab ein Gemälde von München, den Baiern und Baierinnen, Kühne berich tete über die neueste Literatur, über die literarischen Bilder aus Rußland, über Mundt, Bcurmann, Anastasius Grün, über Prosa und Poesie der Gegenwart, und die geistvollen B ri cfe » b e r Sch wa b e n und Franken nebst Berich ten über die neuesten Angelegenheiten in Götti »gen und am Rhein, Schilderungen aus Paris, Berlin und den Hauptpunkten Deutschlands, vollendeten die Reihe von Bil dern aus dem Leben unserer Zeit, das in ansprechenden Dar stellungen vorzuführen ein Hauptziel dieser Zeitschrift ist. Von Novellistischen Beiträgen nennen wir vor allen die interessan ten Scenen aus dem Leben des ungarischen Räubers Habu- rak, aus der Feder des geistreichen Fürsten S., dessen Briefe aus der Levante jetzt ein ähnliches Interesse erregen wie des Fürsten Pückler Mittheilungen. Eben so neu ist der lebhafte Antheil, den man gegenwärtig den Schriften der F. v. W. schenkt; die Zeitung brachte vor ihr eine Novelle: Wahl und Neigung. In Natalie v. Holstein besitzt die deutsche Literatur schon seit längerer Zeit eine unter anderem Namen bekannte Schriftstellerin; ihre Novelle: Ein Besuch in Frugär- den, aus schwedischen Familienpapiercn, war von einem beson deren Werth, der die Pfeudonymität nöthig machte. Eben falls eine neue Firma der Fraucnliteratur führten wir mit Amalie Winter vor, welche die Memoiren eines Hand schuhs lieferte. Von Th. Mügge lieferten wir die Novelle: Absicht und Zufall; von Amalie Krafft: die Begumen, eine Erzählung aus der Klostergeschichtc. Die Bilder aus den Colonicn brachte» eine Novelle aus dem Leben der farbigen Mensel,cn. — Das Feuilleton des Journals gab in Scherz und Ernst reichhaltigen Stoff für die Conversation des Tages. Leipzig, den 1. Januar 1838. vr. 8. D. Al'ihne. Leopold l)op.
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