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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 09.01.1838
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 09.01.1838
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18380109
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-183801095
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65 3 66 Ulit mekr als kinliinglicken IVIitteln verseilen, und stets «i> Ordnung und Lünktlicklceit in der Erfüllung meiner OK- liegenkeiten und Verptlicktungen gswöknt, glaube ick die kestimmte Versickerung geben ru können, dass 8is es nie 211 bereuen Kaken werden, wenn 8ie dis Oiits Kaken, mir ein Oonto in Ikrem Lucke ru erüliiien. In jedem K'alie sind ineine Oummissionaire, in Ilei^xiA Herr L. K. Klein nclier, in.ssuzsku, A dis IVIattll. LieZe r'sclteLucliliilln., in den 8tand gesetzt, auck Laarpaclcete kür mick einmilüse». Kilt erster Oelegenkeit erbitte ick mir 2 Kix. Ikrss Ver- lagskataluges. Novitäten erbitte ick mir in untensteksnder ^n'/akl. Lelieken 8is gntigst kiervon Idiotin nu nekmen, und genek- migen 8>e die Versickerung meiner suiricktigsten Kirgeben- keit, womit ick ru reicknen mir dis Kibre gebe. 2 l'keologis »nd ^ndacktskücker. 2 Vedicin, Oekurtskiille, Okirurgie. 2 Xiudersckrilten. 1 Lliilologie. 1 Oesckickte. 1 lbiarurwissensckakten. 1 Kriegswissenskkaft. 1 lecknoiogis. 1 Haus- und Landwirtksckast. 1 ^imanack. 1 Lomane. I Kunstsacken. (165.) Laut Circulair vom 1. Decbr. 18Z7 hatte ich die Ehre, meinen Herren Collcgen anzuzeigen, daß ich vom heu tigen Lage an von Herrn A. Hel mich in Bielefeld die hie sige Filialhandlung ohne Aktiva und Passiva übernehme. Ich werde mit derselben eine Leihbibliothek und Schreibmaterialhandlung verbinden, und ersuche nun diejenigen Herren Verleger, wel che vorzugsweise solche Bücher verlegten, die sich für eine Leihbibliothek eignen, mir Ihre Verlagsoerzcichnisse nebst Be dingungen gegen baar zukommcn zu lassen. Meine Nova wünsche ich nach Wahlzctteln selbst zu wäh len, jedoch bitte ich, bei interessanten litcrar. Erscheinungen auf mein Circulair und die darin angegebenen Fächer Rück sicht zu nehmen. Herr I. A. Barth in Leipzig hat die Güte gehabt, meine Commissionen zu übernehmen, und ist in Stand ge setzt, fest Verlangtes da, wo mir anfänglich der Credit ver weigert würde, gegen baar einzulbsen. ' Zugleich ersuche ich noch um gef. Einsendung Ihres Ver lags-Katalogs, sowie Sie nochmals um gefällige Eröffnung eines Conto's gehorsamst bittet Ihr ganz ergebener lv. Mciickhoff. Herford, den 1. Januar 1838. (166.) Rundschreiben an meine sämmtlichen Herren Kollegen. Kreuznach, am I. Dcccmbec 1837. Durch Gegenwärtiges beehre ich mich, Ihnen die ergebene Anzeige zu machen, daß ich meinen jüngsten Sohn, Karl Gustav Kehr, welcher den Buchhandel bei mir erlernte, als Theilnehmcr an meinem Geschäfte ausgenommen habe. Nehmen Sie ihn mit Wohlwollen in Ihrem geehrten Kreise auf, und sein Sie überzeugt, daß er sich desselben nicht unwürdig machen wird. Die seit 40 Jahren bestehende Firma bleibt unverändert, nur wollen Sie gefälligst von der Unterschrift*) meines Soh nes Kenntniß nehmen und derselben das nämliche Vertraue» schenken wie der Mcinigcn. 5r Jahrgang. Sein Sic mit collcgialischer und freundlicher Hochachtung gegrüßt. L. L. Acbr. Dille llntcrschrlst ist ln den einzelnen an sämmlliche Handlungen ab gegebenen Rundschreiben bezeichnet. sl<>7.s Bekanntmachung. Den sämmtlichen wohllöbliche» Buch - und Kunsthandlun gen wird hiermit zur Kenntniß gebracht, daß höchsten Orts die I n serti o n s g c b üh r e n für Bekanntmachungen und Anzeigen jeder Art in der „Leipziger Zeitung" von dem zeithcrigcn Satze von 1-( 9K. für die Zeile auf 1 Groschen 6 Pfennige preußisches Courant für die gespaltene Zeile vom 1. Januar 1838 an herabgesetzt worden sind. Da die, mit Ausnahme des Sonntags, täglich erschei nende und versendet werdende Leipziger Zeitung sowohl wegen ihres gedrängten politischen Inhalts, als wegen ihrer amtlichen Bekanntmachungen und vielen Privat-Anzcigcn sich eines immer mehr, auch im Auslande steigenden Absatzes (ge genwärtig von einer Auflage bis gegen 5000 Exemplaren) zu er freuen hat: so darf sich die Unterzeichnete Zeitungs-Expedition um so mehr der Hoffnung überladen, daß die wohllöbl. Buch- und Kunsthandlungen, bei den nunmehr so ermäßigten Jnscrtions- gcbühren, sich veranlaßt finden werden, von der gedachten , Zeitung für ihre Inserate aller Art künftig noch im größeren Umfange Gebrauch zu machen, als bisher. Die unter Adresse der Kö n i g I. Z eit u n g s - E r pc di - tion eingehenden und für die Leipziger Zeitung bestimmten Inserate genießen auf den Königl. Sächsischen Posten die Portofreiheit. Leipzig, den 29. Decembcr 1837. Königliche Zeitungs-Expedition, ^eydrich. s!68 j ^oiiriin» I^OI ONL Ol einer, üosikrer dvx I?. (KorstI'seKen Uucltluuidlliiin- in 6rät2 ii> 8te)-exiixarlx, wie auck einer Kunst- und sslusilcnIien-HsndlunA dsseilist, zeigt hiemit seinen Geschäftsfreunden von beiden Handlun gen an, daß er in Folge besonders günstiger Verhältnisse und Uebereinkommcn rücksichtlich der Inserat! ons- und Bei lage-Gebühren für die Einrückung von Verlags-An zeigen in, und für die Beilage von gedruckten Verlags-An kündigungen zur hiesigen privilcgirten Grä tzer-Zeitung — der einzigen im ganzen Lande Steyermark — vom Jahre 1838 an, nachstehende diesfällige Begünstigungen jenen Herren Verlegern anzubieten im Stande ist, welche sich der Jnseration oder Beilage von Ihren mit Le st e r r e i ch i s ch e r C e n s u r - B e g u t a ch t u n g versehenen V e r- lags-Anzeige» in oder zu dem hiesigen Literarisch artistisch - musi ka11schen Grätzer - Zeitungs-An zeiger; — jedoch nur mit meinen alleinigen Fir men — F. Ferstl'sche Buchhandlung (I. L. Grei ner) in Grätz, und I. L. Grein cr'sche Kunst- und Musikalien-Handlung in Grätz — bedienen wollen, wobei ich inir noch zu bemerken erlaube, daß die Art der Be kanntmachung durch Einrückung in den Grätzer-Aei- tun gs-An'zeiger sowohl die sicherste, erfolgreichste, als auch die g e ri n g kosti g st e ist. Von der bisherigen Einrückungs-Gebühr — für die Groß-Folio-Spalt-Co lunine einmal 5 fl. C.-M.—3.^ 8-t- s. C.; dreimal 10 fl. C.-M.—6,/s 16-0 s. C. — trage ich nun die Kosten Hälfte; demnach wird also der einmalige Eindruck nur mit 2fl. 30kr. C.-M.— ^ 1 >/? 16-0 s. C., der d re im a l ig e nur mit 5 fl. C.-M. — 3^8-0 s. C. berechnet. Kommt also die Garmond- Zeile für einmaligen Abdruck auf 6K. (l) kr. C.-M.—
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