Dcilkri ^klLOkiett KL0IV0K8 LK2XttLO^O von E!t»«r Beobachter: Diese« Epos bildet-in neue« Geschicht«. ?d-r Wandattnherrschaf. zur germanischen Völk-rwande- ^ngs,-i. sowohl in der geistigen Deutung, w.e m der h.stonschen Wirklichkeit. Hannoverscher Kurier: „König G-is-rich" gehört zu den wich tigsten Büchern, die un« in den letzten Jahren geschenkt wurden. Nicht nur aus stofflichen Gründen, sondern auch als Beispiel einer Erneuerung unserer Epik aus volkSgemeinschaftlichem Denken. Leipziger Neuest« Nachrichten: Dieses neue Buch Bluncks wird zu einem besonderen Erlebnis. Man spürt, hier wird Neuland entdeckt. Es mag vor allem berufen sein, unsere Jugend hinzu- lcnken auf das noch vieler dichterischer Entdeckungen harrende Gebiet germanischer Führergeschichte. Der Angriff: Blunck schildert Rom ebenso anschaulich wie Kar thago und Afrika und er verteilt Licht und Schatten gerecht. Hier ist der Roman wieder einmal in die Höhen des EpoS emporge trieben. Sin Querschnitt durch eine Zeit und ihre Entwicklung sind diese Blätter. Berliner Börsenzeitung: Es ist -in- außerordentlich kenntnis reiche, sehr lebendige, anschaulich- epische Chronik vom H-lben- Swff der ^sten und durch seinen Stoff wlchttgsten Bücher der letzten Jahre. NS.-Landpost: Das Buch vermag über die vierhundert i druck der Wahrheit und Verdick nehmen darf. Westfälische Landeszeitung daö in seiner Spannung einen zwingt, diesen Roman in einei Dresdner Neueste Nachr wegten Handlungsreichtum Bli Sinne eines behutsam auSgl« seines Staates, ein deutscher ° unserer Nation dies politische i Ausmaßes. Saarbrücker Zeitung: So „Kampf um Rom" aus ganz h gingen, ihre eigene Zeit aufs 1 eine Quader in das geistige Fu Hamburger Nachrichten: werden nicht mit erhobenem A aus dem Stoff, aus den gegebe, mit seinem Inhalt und seiner barm Besitz des Leser« wird, LI8LKIO« UND VLN 2110 OLK VV^NV^LLN > LLINLN KN. 5,80 3« IM »irilZL sich wie aus einem Guß und lu fesseln, weil man den Ein ers gestellten Thema« mit sich lentwickclt sich ein Geschehen, Inehr aus dem Bann läßt und ! zu lesen. Da« Werk ist bei allem be- uinnerst ruhigste Dichtung im Maßhaltens. Ein Dimer ! ein begnadeter Dichter schuf «ie« Wortkunstwerk klassischen I „Jphigenie"und selbst Dahn« »ten Geisteshaltungen hervor- ste erklärend, so setzt Blunck Nt unserer Zeit. rziehungen zu unseren Tagen per vorgetragm. Sie wachsen ugestellungen. Ein Buch, da« rischen Form zum unverlier- liustcrbcispiel eine« Roman«. Münchner Neueste Nachrichten: In diesem Werk ist die meister liche Hand de« großen Epikers zu erkennen, der jetzt in der Reife seines Schaffens bezeichnenderweise immer sparsamer und zurück haltender, aber um so wirkungsvoller in der Verwmdung seiner künstlerischen Mittel wirb. Germania: Blunck ist es um die innere Darstellung einer der größten germanischen Führergestalten zu Mn. Solche Bücher, die auf jeden Effekt verzichten, könnm am ganzen Lebm Mitwirken, dem de« Einzelnm und dem des gesamten Volkes. Rheinisch-Westfälische Zeitung: Von der Unmenge historischer Romane, die heute erscheinen, werden wmige bleiben; dieser wirb darunter sein, weil er nicht nur ein Buch unseres Volkes, sondern auch ein Kunstwerk ist. Deutsche Allgemein« Zeitung: Dieses Buch ist Heldensage und zugleich ein Stück verdichtete germanische Geschichte. Man sollt« e« auch jungen Menschen zum Lesen geben. Ein Stück früher ger manischer Geschichte wird für sie zum erstenmal Farbe, Klang und Sinn bekommm. Kasseler Neueste Nachrichten: Blunck vergegenwärtigt da« reiche, bunte Gewebe der unzähligm Fäden mit großer Klarheit und einer erstaunlichen Versenkung in jene Welt, in der Morgenland und Abendland sich seltsam mischen»