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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 07.05.1838
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1838-05-07
- Erscheinungsdatum
- 07.05.1838
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Saxonica
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- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18380507
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-183805073
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877 37 878 Hlonats in kiesiger 8radt eine Luck-, Kunst- und izlusika- lienkandlung unter der Kinn»: k'inclio'sollo IiuiI>I>rinl1Iunw erricliten werde, kür deren gütige kinterstütrung ick 8is kreundlickst in ^nspruck nekme, indem ick bitte, mir geneigtest ein 6onto LU srüiknen, meine k'irina in lbre Leipziger ^usiiekerungsiiste susrunelimen, und mir ibre »> u gleicbrsitig mit allen andern Ilandlun- gen einLUsenden. k<ackdem ick mick in mekrsren klandlungen praktisck, aus den Universitäten 6ütt!ngen und Lvrlln tksoretisck kinlänglick »usgebildet Kaks, dis nütkige» K'vnds besitze, und invinen zVirkungskreis genau kenne, so glaube ick auk eiue» günstigen Klrtolg meines llntsrnekmens mit 8ickerkeit reckneu ru dürlen. Dass die Verkäitnisse des Luckkandeis im Künigreick Hannover nock Lu de» glücklicksten gereck- net werde» könne», und dis Ooncession daLU nur unter be sonders günstigen Umständen /.u erlangen ist, wird den inekrsten geekrten Handlungen bekannt sein. Oie löbl. Kein'sc Ke üuckkaudlung in Oeipvig Kat die Oute, meine 6ommissivnen LU übernekmen, und dieselbe ist in den 8tand gesetzt, bei etwaiger Lreditverwei- gerung best Verlangtes baar Lu beraklen, wie auck über meine vorläuüg disponiblen Lands durck gericktlick docu- mentirts kapiere weiter Kuskunt't geben LU können. Oern bin ick bereit, da, wo es gewünsckt wird, » tüonto Gab lung LU leisten, um gegenseitig die IVIüks der kleinen 2ak- lungen tur die einLelnen Lackete ru vermeiden, sowie auck, um bei Neuigkeit-Versendungen nickt übergangen LU worden. 8ckliesslick bitte ick nock um Einsendung des comple- ten Verlagskatslogs nebst sonstigen ^nreigsn, öerick- ten etc. etc. In Erwartung gütiger Krtüllung meiner Litte emptekls ick mick Ilineu acktuugsvvll und ergebenst //. T-'s/cc/.s. Herr LincKe Kat 3.) dakr in meiner Handlung gear beitet, und ick kann ikn als einen lleissigen und recktlicken 6esckästsmann empfeklen. 8ein Llaküssement in klildeskeim dorecktigt L» den besten LloLnunge», indem dis Lannoverscks Legierung sick vor der 8eucke der allgemeinen unbedingten Oswerbe- Irsikeit nock bewakrt Kat, und den Luckkandel ganr beson ders, wie keine Legierung in Luropa, sckülLt und unterstlltüt, Laderborn, im Lekruar 1838. /Tese/rer. l-is.) Hebr. Bibel - Verlag. Mit Beziehung auf meine Anzeige in Nr. 24 d. Bl. bemerke ich, vaß es mir schon gelungen ist, dem künftigen Verleger der von mir edirten durchaus cor- recten hebr. Bibel sogleich einen Absatz von 2—3000 Exempl. Nachweisen zu können.— Mein iVlareolietli- Intuinutsor», welches die Uncorrectheit aller in Deutschland und England im Buchhandel erschiene nen hebr. Bibeln, sowie die Unzuverlässigkeit der vor handenen Concordanzen darthut, wird jetzt zum Druck vorbereitet. Zugleich bitte ich, meine Anzeige in Nr- 36, meine Zeitschrift betreffend, zu beachten, vr. Z. Heincmaim aus Berlin (hier Nikcllaistraße, Nr. 747, 2 Treppen). (2216.) Zeitungsinsecate und Ankündigungen neuer, in Oe sterreich erlaubter Bücher besorgt die Kienreich'sche Buch« und Kunsthandlung für Steiermark (Grazer Zeitung) gratis. Alle Novitäten, von denen ihr 4—8 Exempl- ä Hand, eingesandt werden, nimmt sie mit ganzem Titel, und wenn eine Anempfehlung, Recension oder passender Inhalt dabei ist, auch diese in die Annoncen zur Grazer Zeitung gratis auf. Beilagen, von denen früher 1 Erpl. zur Einsicht cingeschickt wird, werden gleichfalls unentgeltlich beigegebe». NT" Werke, die keine Hoffnung lassen, von der dstcrr. Cenfur erlaubt zu werden, ersucht sie, nicht zu senden. (2217.) Zur gefälligen Beachtung. Der Winter, welcher in diesem Jahre ungewöhnlich lange anhielt, unterbrach alle Communicatio» mit Holland und verhinderte mich deshalb, die dahin gesandten Nova zu rechter Zeit zurück zu erhalten. Nach deren Empfang arbeitete ich unausgesetzt mit Zuziehung fremder Hülfe an den Remittcn- den, dessen ungeachtet war cs nicht möglich, solche früher, als ani 21. d. M. nach Leipzig abzuscnde». Es werden die selben daher wohl erst am Schluffe der Messe dort eintreffen. Ich werde aber alle Rechnungen, welche conform, »»d wo mir bis jetzt Facturen der an mich gesandten Remittenden zu- gekommcn sind, rein abschlicßen und zahlen, wo die ses aber nicht der Fall, den muthmaßlichen Saldo durch Hrn. Friese entrichten lassen. Ich ersuche nun schließlich diejeni gen verehrl. Handlungen, welche mir, namentlich für König's Briefe schulden, um gütige Zahlung des Saldo an Herrn Friese um so gewisser in dieser Messe, da Herrn Or. König's Existenzmittel jetzt einzig aus dem Ertrage der herausgegebcnen Briefe bestehen. Emden, 23. April 1838. 8. Acrkcbraiid. (2218.) Wohl zu beachten! Um allen Differenzen ein für alle Mal zu begegnen, be merke ich, daß ich mit dem anonyme», unter der Firma V6i'IriK8-6oinptviL Nil VoUisuutei t ioltt unit Vo!Ik88(i!iuI>V686N iu Oi linmrr bestehenden Geschäfte nichts gemein habe. Grimma, d. 30. April 1838. I. M. Debhard. (2210.) Da wir verhindert sind, die Abrechnung in dieser Messe persönlich zu besorgen, so bitten wir alle diejenigen Handlungen, welche uns zu zahlen haben, Herrn F. L. Her- big für uns Zahlung zu leisten; dagegen wird die I- G. Cot- ta'sche Buchhandlung die Güte haben, nach Liste für uns zu zahlen. Stuttgart, de» 29. April 1838. Bcek ». 8rä„kcl. 2220 ) Mt dZn z »i iidi MPL6L 6, irauEutlidL sdtönon LidpLiA, m No. 686«
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