1421 64 1422 und Passiva übernommen hat, und daß er künftighin nur solche Briefe und Packete annimmt, welche ihm unter der jetzigen Firma ,,S. Aulinger" zugesandt werden. S- Aulinger, Buch- und Kunsthändler in Dillingen. s33«2.s Die 8tnI»If6ä6l-n-I?nhiik von uiul in Hamburg empfiehlt ihr Lager in mehr denn 30 Sorten zu wohlfeilen Preisen von 1^-,f. bis das Dutzend mit Halter. Wiederverkäufer erhalten von obigen feststehenden Preisen bei Partieen 25 bis 33s K Rabatt. f33Ii3.j Die Ktettin'scliv liiiclllisiilllunx in Illm erbietet sieb, ^nrkij;en mit ikrer I?irn>a in 1800 Exempla ren einem vielj-elesens» I-vcsldlatte bsirulegen. s33«4.j Meyer u. Zeller, vormals Ziegler u. Söhne in Zürich, erbitten sich Neuig keiten in folgender Anzahl: 3— 4 Theologie und Andachtsbücher, Protestant. 1 - - - kathol. 2 Medici». 2 Rechts- und Staatswiffcnschaft. 2 Geschichte. 2 Pädagogik. 2 Philologie. 2 Naturwissenschaften. 2 Technologie und Gewerbkundc. 4— 5 Taschenbücher, davon 1 in Aldo. 3 Schone Literatur (sehr vorzügliche 4). 3 Jugendschriftcn. Aus allen übrigen Fächern nur das Gediegenste in einfa cher Anzahl. Eigentliche Kunstsachen, so wie gewöhnliche Ro mane und Schriften von zu spccicllem Localintcresse werden ganz verbeten. I33N5.j Won allen erscheinenden Taschenbüchern für 1839, welche sich für Lesezirkel eignen, erbitteich mir sofort 4 Exemplare mit der Post. Sorau, im Juli 1838. Fr. A. Zulien. säöljij.j TtzT" Iu gefälliger Beachtung der Verlags- Handlungen. Alle für unsere Zeitschriften (Ameise und Rachteil wagen, L a n d wi rrh sch a ft l ich e Zeitung f. d. König reich Sachsen, Ostcrländische Blätter, Schul- u. Ephoralbote für Sachsen, P L d a g og i sch e s W'o ch e n- blatt, Constitutionelle Staatsbürgerzeitung und Polizeiliche Mittheilungen) bestimmte Inserate er bitten wir uns, wo möglich, direct und unter Beifügung unserer Firma, von mindestens 6 Exemplaren begleitet, da wir in solchem Falle größtentheils auch für unser eignes Sortimentsgeschäft mit ziemlicher Bestimmtheit auf ei nigen Erfolg rechnen können. Verlago-Lomptoir in Grimma. s33l,7.s Von neu erscheinenden Werken über Runkclrübcnzu- cker-Fabrication erbitte ich 1—2 Erpl. ü Ovull. L. 8rankc in Quedlinburg. s3308.s Die Ricmann'schc Buch- und Kunsthandlung in Coburg erbittet sich z. Post gleich nach Erscheinen: 2 Plakate, 20—25 Prospecte, 3-4Auctions- u. an- tiguar. Kataloge. f336!».j Bitte zu beachten. Ich ersuche die löbl. Verlagshandlungen, mir von mcdi- cinischen Werken gleich nach Erscheinen 10 Exemplare ä 6c»,>1. zu senden, katholische und protestantische Theologie 3 Erempl., von den übrigen Fächern durchgehends 2 Exemplare, mit Aus nahme der Romane und Theater, die ich mir ganz verbit ten muß. Kitzingcn, den 1. Juli 1838. Dundelach'sche Buchhandlung. D. EL. "Ropplinger. s337o.z Die Gefertigten verbitten sich von sämmtlichen Buchhandlungen Deutschlands unverlangte Zusendungen aller Novitäten, ersuchen hingegen um die schleunigste Einsen dung der Novitätcnzettcl, um sich selbst den Bedarf auszuwählen, da bei unseren gegen wärtigen Verhältnissen der Absatz beschränk ter, daher die Frachtkosten der meist zurück gehenden Novitäten zu kostspielig fallen. Lemberg, d. 1. Juli 1838. Ich. MillikowM. Wild u. Sohn. Franz Piller u. Comp. C. G. Pfaff's Wwe. s337i.z Anzeige. Die von meinem verstorbenen Sohne unter der Firma „Eduard Heil" dahier gegründete Buch handlung bin ich zu verkaufen entschlossen, und sehe soliden Kaufsanmeldungen binnen 6 Wochen entge gen, um dann die nähern Bedingungen deshalb mit theilen zu können. Darmstadt, im Juni 1838. Heil, Großh. Hess. Stallmeister. s3372.f Verlag-Verkauf. Um mich mit größeren Kräften dem Sortiments-Geschäft widmen zu können, beabsichtige ich, meinen sämmtlichen Ver lag, Bücher und Musikalien, entweder ganz oder theil- weise billig zu verkaufen, und bitte darauf Reflektircndc, den Katalog von den Herren Fischer u. Fuchs zu verlangen, und sich wegen des Nähern an mich zu wenden. Magdeburg, den II. Juni 1838. 8- Richter. s3313.j In einer Stadt von 50,000 Einwohnern im König reich Preußen soll eine Buchhandlung, verbunden mit der einzigen Musikalienhandlung und Musikalicn- Lcihinstitute im Orte, nebst Bibliothek, entweder mit diesen zusammen oder jede einzeln, Familien-Verhäitniffe wegen, verkauft werden. Die Kaufsumme würde für das Ganze etwa 8000 ,/S. betragen, wovon zwei Drittel stehen blei ben könnten. Geneigte Offerten besorgt die Redaktion des Blattes unter der Chiffre 1°. k'.