Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.08.1838
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1838-08-17
- Erscheinungsdatum
- 17.08.1838
- Sprache
- Deutsch
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1673 74 1674 2. Halleluja! ^Oder: Wie kann sich der gebildete katholische Christ auf würdige Weise mit Gott im Geiste und in der Wahrheit unterhalten -c. 3. Die gebannte Seele. Eine religiöse Idylle. Aus dem Französischen der Gräfin Hautefcuille frei bearbeitet von der Verfasserin der „Pilgerklänge einer Hei- mathlosen" und der „Legende von d. heil. Katha rina, 3. >1." gr. 12. elegant gedruckt und geheftet, etwa 10 g/. 4. Vollständiges Gebet- und Andachtsbuch für ka tho l i sch e C hri st e n von I. R. Ruland. Mit einlei tendem Vorworts pon H. Kloth, Pfarrer zum heil. Jacob in Aachen re. gr. 12. Etwa 25 Bogen in 3 ver schiedenen Ausgaben zu etwa 12g/-, 20g/f. und 1^ 8g/. nach den verschiedenen Papiersorten und Stahlstichen. 5. Handbuch der Patroiogie von I. Anncgarn, Profes sor am Lyceum zu Braunsberg. gr. 8. Etwa 30 Bogen. s4006.) 8ociete Oeiitrale sto TViilluction. /bonneineiit ö> toris les dlouriiaeix /Ileinaiicis , et ^our 1'etrsuAer öl toutes les pudlicslioiis czrri ss kout n Paris. p s ris, (j u a i »I s> a gilLl« K o. 15. Der Zweck dieser Anstalt ist, die deutsche Litteratur durch die französischen Blätter, die Akademien und gelehrten Gesell schaften in Frankreich bekannt zu machen. Jedes Werk, Zeit schrift, Journal rc., das man ihr übersendet, wird, je nach seinem Werthe und seiner Wichtigkeit, in wenigstens mehreren Blättern angckündigt, analysirt und auf Verlangen (2 zum Ver kauf für Frankreich in Commission genommen. Prachtwerkc werden ausführlicl, besprochen, den fünf Akademien und 15 bis 20 ersten hiesige» gelehrten Gesellschaften vorgelegt, und die Analysen in deren Bulletins ein'gerückt. Die wichtigsten Blätter, mit denen die Anstalt in Verbindung steht, sind: Dons Iss llourniilix gncitidiens — tisvus lii i snnigue, Itevue Irsiisiliss et etrsngsre, kevue <iu k^ord, lteeuo sranysise, 8peetateur, 5li»erve >1» ?<c>cd (sein eigenes Blatt), ltevus cles de»x IVIvlides, Itsvue 3« Paris, >Ie- inor^sl, Lulletin de 8ucres, liscneil de Is 8oriete ?o- Iz'teclmigiie, !»atzk>s!n »»iversel, Oulillcliet (älode) elc. Für alle französischen Blätter und Zeitschriften übernimmt die Anstalt Abonnenten um dieselben Preise wie in den fran zösischen Provinzen, was nur deshalb möglich ist, weil durch besondere Verträge die Redactionen der Pariser Blätter uns einen bedeutenden Rabatt zuqestartet haben, um uns die Verbrei tung der empfehlenswerthesten französischen Blätter in Deutsch land zu erleichtern. — Nach französischem Gebrauche wird alles vorher bezahlt. — Lesckabinete, Gasthöfe, Kafe's, welche sich mit französischen Blättern versehen wollen, und dieselben etwas später nehmen, erhalten sie um sehr herabgesetzte Preise. — Was die Gesellschaft für die französischen Blätter thut, das thut sic auch für alle deutschen, welche ihr für jede Subscri ption in Frankreich einen angemessenen Rabatt, und für seinen eigenen Gebrauch ein Freiexemplar gefälligst gestatten wollen. Wegen Tausch der französischen Blätter gegen deutsche und umgekehrt bittet man sich an die Anstalt zu wenden. Da die Anstalt, welche ganz im Interesse der deutschen Litteratur arbeitet, durchaus kein Porto tragen kann, ohne in Verlust zu gerathcn, so bitten wir für West- und Nord- Deutschland, Alles für uns an die I. A. Maycr'sche Buch- und Kunst-Handlung nach Aachen zu senden, welche nicht nur das Porto bis Aachen, sondern auch dasjenige von Aachen bis Paris berechnet, um so unseren Hause in Paris franco zu übersenden. Wir kündigen zugleich an als neu erschienen und bei uns und in der Mayer'schen Buchhandlung in Lachen zu haben: l-e ssloiiclv, oder Geschichte aller Völker. 2 g-s. die Lief. (Wollte ein Verleger eine deutsche Ausgabe von diesem Werke besorgen, so können wir ihm die vortheilhaftestcn Bedingungen für die zahlreichen Stahlstiche und Karten eröffnen.) kutlou elnssicjne. 2 g-f. die Lief, (mit zahlreichen Stahl stichen). Französisch-deutsch und deutsch-französisches Wörterbuch von Henschel. 2 starke Bande in gr. 8. von 2600 Seiten. /IleinSFue kolNkliiticjiie et kiltoresyjus, mit 260 Stahl stichen. 4g-s. die Lief. siour.j Für den Michaelis-Meß-Katalog 1838 bitten wir um gefällige Einsendung der Titel, so daß sie spä testens den 1. September in unser» Händen sind. Wir versenden noch besondere Zettel, um an die Einsendung zu er innern, können aber nicht dafür bürgen, daß sie überall richtig eintreffen. Leip zig. wcidmann'sche Buchhdlg. s4008.j Zur gefälligen Notiz. Um vielen mit meiner Firma und der des Herrn F. Ra- kebrand in Emden vorgekommenen Jrrlhümern fernerhin vorzubeugen, mache ich hiermit ergebenst bekannt, daß mein Wohnort von jeher immer Berlin, aber nie Emden ge wesen ist. I. 8. I. Stuckebrandt in Berlin. slllll!).) Da Herr F. M. Flinzer in Glauchau seit länger als Jahr und Tag keinen meiner Briefe beantwortet, auch weder Remittenden noch Saldi sandte, so benachrichtige ich meine Herren College«, daß ich keine Packele, Briese und Zettel mehr für ihn annehme, und das Eingehende sofort zurücksen den werde. Leipzig, 13. August 1838. Lduurd Meißner. säOlv.) Erklärun g. In Nr. 196 des Schwäbischen Mcrcurs kündigte die F. F. Autenrieth'sche Buchhandlung hier unter mehreren andern Werken in bedeutend herabgesetzten Preisen auch das, im Jahre 1828 in unserm Verlag erschienene Französisch-deutsche Wörterbuch von Solome. 2 Thle. Ladenpreis 4 fl. 30 kr. für Ist. 36 kr. an. Dieses Werk ist nie nachgedruckt, und nie in größerer Zahl verkauft worden, und wir haben uns durch eigene Anschauung überzeugt, daß die im Be sitze des Herrn Autenricth befindlichen Exemplare aus unserer Druckerei hecvorgcgangen, daß sie ferner noch roh — nicht gebunden oder brochirt — und folglich nicht in den anti quarischen Handel gekommen sind. Da wir nun seit dem Erscheinen des Werkes nie ein Erempl. anders als im Ladenpreise abgabcn, so mußte uns obiger Preis höchlich befremden und eine geeignete Anfrage bei Herr» Autenrieth veranlassen; die Antwort darauf war, „daß sich eine Partie Exemplare bei dem von ihm gekauften Lager der H a us m a n n'scheu Antiquariats-Hand lung vorgefunden, die er als sein Eigenthum zu obigem Preise abzusetzen gedenke." Wir haben die Gewißheit, daß diese Exemplare nur auf unrechtmäßige Weise von unserem Lager gekommen sein können, und der berüchtigte Krafft — s. A. Besitzer der Haus- mann'schcn Antiquariatshandlung — mag sich darüber ver antworten, in welcher Art es ihm gelungen, unser Eigenthum auf so ganz direktem Wege zu dem seinigen zu machen. 129 5r Jahrgang.
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