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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 09.10.1838
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1838-10-09
- Erscheinungsdatum
- 09.10.1838
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18381009
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-183810094
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18381009
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2111 89 2112 Einleitungen noch vor der Ausgabe des letzten Hefts des Ori ginals ausgegeben avcrdcn soll. Stuttgart, October 1838. I. Mchlcr'sche Buchh. sKOllS.j Uebersctzungs -Anzeige. Bon dem interessanten Romane: I-es klav^ psr iklncl. cle Laxier. ksris 1838, erscheint bei mir eine Ucbcrsetzung von Fanny Tarnow unter dem Titel: Die Familie Flavy, welches ich zur Vermei dung von Eollisionen hiermit anzeige. Leipzig, 5. Oct. 1838. Lhr. L. 'Ziollmann. Zurück verlangte Sucher u. s. rv. svMti.s Bitte um Zurücksendung. Diejenigen Handlungen, welche von Ricckc, Arzneimittel, noch einzelne Erpl. zu remittircn berechtigt sind, wollen dies ungesäumt thun, weil ich später, und zumal nach Er scheinen der neuen Auslage, die Annahme verweigern müßte. Wer diese Bitte nicht berücksichtigt, hat sich allfälligc Nach theile selbst zuzuschreiben, da ich in laufender Rechnung kein Exemplar mehr a Loncl. davon auslieferle, und bei der Ab rechnung keine Disponcndcn gestattete. Stuttgart, 25. Septbr. 1838. Hoffmann'sche Verlags-Buchhandlung. sSv!)7.j Bitte um Au rü cksen d UN g. Alle diejenigen Herren College», welche von Ahrens, über die Conjugation auf /re im Homerischen Dialekte, noch Exemplare ohne Hoffnung zum Absatz auf dem Lager haben, bitte ich um gefällige Aurücksendung, da die Auflage zu Ende geht. Nord Hausen, 29. Sept. 1838. Zorstcnmnn. sgv!18.j Bitte um Rücksendung. Diejenigen Handlungen, welche noch Erempl. vom: KoS- Ntoraiiin, geb. oder in Heften auf dem Lager haben, ersuchen wir hoflichst um schleunige Remission, da es uns gänzlich daran mangelt. W rau nschw eig, den 1. Oktober 1838. Dehme L Müller. Vermischte Anzeigen. s50!i!>.j Erklärung des Gremiums der k. k. priv. Kunst- und Musikalien- händler in Wien in Betreff des Hrn. Math. Trentsensky daselbst. In Folge einer Anzeige des Herrn Friedr. Hofmei ster in Leipzig, als Sccretair des Vereins, im Wochenblatte für Kunst- u. Musikalienhändler Nr. 26 und im Bbrsenblatte Nr. 64, so wie namentlich in Beziehung auf die Anzeige des Hrn. Math. Trentsensky selbst im Bbrsenblatte Nr. 65 findet sich das benannte Gremium zu erklären veranlaßt: Daß Hr. Math. Trentsensky weder die Befug- niß eines k. k. priv. Kunst- und Musikalien händlers in Wien, noch für seine Person das Recht besitzt, in dieser Eigenschaft von seiner Firma Gebrauch oder Anspruch auf den Eintritt als Börsen- oder Vereins-Mitglied zu machen. Wien, den 20. September 1838. Das Gremium der k. k. priv. Kunst- und Musikalienhändler. sölvO.s London, October 1833. ?. ?. Wir bitten die geehrten Herren College» um Berücksichti gung nachstehenden Circulars des Herrn Murray, und be merken nur noch, daß der Preis des IkanllbovIcA lor travel- Isr« i» Northern Osrman)' ohnedies schon bedeutend billiger für das Ausland ist, indem cs hier 3,^ 12-,s. und auf dem Continente nur 2,^ I2-k- kostet. Wir zeichnen mit Hochachtung Black L Armstrong. k». r». London, Albcmarlestreet, October 1833. Unterzeichneter hat in Erfahrung gebracht, daß Einer von den ersten Brüsseler Nachdruckern beabsichtigt, eine un rechtmäßige Ausgabe seiner „kliinclboolc's s»r travellors on tlie continent" herauszugeben. Diese Werke habe ich mit gro ße» Kosten nach beinahe zehnjähriger Arbeit, Erkundigungen und persönlichen Nachforschungen herausgegeben. Unabgesehen von der einleuchtenden Ungerechtigkeit eines solchen Verfah rens, welches jeden Buchhändler ohne Zweifel verhindern wird, sich für diese räuberische Ausgabe zu verwenden, und dieselbe zu verbreiten, so habe ich sogar auch ein Mittel gefunden, es zu verhindern; ich beabsichtige auch, es zu benutzen, und nehme daher die erste Gelegenheit wahr, mein Vorhaben mit- zutheilcn, und die deutschen Buchhändler zu warnen, auf eine Spekulation einzugehcn, welche unfehlbar alle jene, die sich darauf einlaffen, in Verlust bringen wird. Die Hancldoolc's tor travollor« sind immerwährenden Ver änderungen und Verbesserungen unterworfen. Auf dieses hin habe ich bisher nur kleine Auflagen gedruckt, und sobald als ich erfahren, daß die räuberischen Brüsseler Ausgaben heraus- gcgcbcn und verbreitet sind, werde ich augenblicklich hier in England neue und verbesserte Ausgaben dieser Reisebücher ver anstalten, frei von allen Fehlern der Nachdrücke, und zu solch billigem Preise, der auf einmal den Werth der Nachdrücke vernichten wird. Ich werde weder Mühe noch Ausgaben spa ren, um alle Reisenden durch Hülfe aller vorzüglichen Jour nale Europas mit dem Unterschiede zwischen den Originalen und den unrechtmäßigen Nachdrücken bekannt zu machen, so daß die Käufer dieser letzter» nur Verlust haben werden, in dem sie werthlofe Werke in Händen haben. Diese Nachricht wurde allen Buchhändlern Deutschlands und der Niederlande mitgetheilt. John Murray. süioi.j Adreßbuch für den deutschen Buchhandel auf das Jahr 1839. Die wenigen geehrten Handlungen, welche das ihnen zum Behufs meines Adreßbuches zur Ausfüllung übersendete Schema bis jetzt noch nicht zurückgehen ließen, werden hiermit freund- schaftlichst und ergebenst gebeten, dies recht bald zu thun, da mit die Ausnahme noch bewirkt, und das Ziel meines Stre- bens, möglichste Vollständigkeit und Genauigkeit, erreicht werde. Sollte jenes Schema irgend einer Handlung nicht zu- gekommcn sein, so ersuche ich um Nachricht. Zugleich richte ich an alle Buch-, Musi'kalien- und Kunsthandlungen die ergebene Bltte, mich unausge setzt von der Begründung neuer Etablissements, von Kau fen und Verkäufen ganzer Handlungen oder auch nur einzelner Veclagsartikel, der Aufnahme und Vereinigung neuer Geschäftszweige mit schon bestehenden, den Verän derungen in Bezug auf hiesige und auswärtige Eommis- sionäre, Zusendung von Novitäten, Todesnachrichten u- s- w., überhaupt von Allem, was für das allgemeine
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