Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 12.10.1838
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- 1838-10-12
- Erscheinungsdatum
- 12.10.1838
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- Deutsch
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2141 90 2142 Issest sreunäsckLkrücsterllederv'mkunst mit äe» diskorixen Herren Lommissionnlren in Leipzig noä Ltuttgnrt besorgen Künkkig meine Oommissionen: in Leipzig Herr krvlil) e rZe r, - krnuLkurl n. i>I. Lübl. .^nclrea'sclie Luclili., - ^uAsdnrZ Lölat. Ließe r'sclie Lucsisioucklunß, - LtuttFnrt Herr L. 14 ek k, - Loset Herr 6. K euLi r eIx. leb vveräs wiest bestreben, äss mit gutem Lrlvlge be gonnene Oescstükt immer mebr zu beben, unä stets äas scstütrburv VVostLvosten ru recbtlertigen, welkstes demselben von so vielen Leiten ru l'beil vvnrä. Locbscbtungsvoii empstestlt sieb Ibnen t?»r/ /lassmr/s. Die Le nt er'scbe Luebbonäiung in Lolotburn erbittet sieb Novitäten in folgender ^nrubl: 3 Lx. I'beologie, kakstoliscst. 2 - Nsäiein unä Okirurgis. 3 - Lecbtswissenscbuft. 2 - Lst'äosopstis unä Oescbicbto. 1 - Nui.urvelssenscstul't. 1 - 6eogrvpstie unä Statistik. 1 - Natbematik. 2 - Lorstwissenscbatt. 1 - Oekonomie. 1 - lecbnologie. 1 - kääsgogik. 1 - Lcstöne W issenscbaften (nur keine Itomsne). ^us ulten übrigen Lücbern nur äas 6eälegenste, bin gegen keinerlei 2usenäung von ülusikiäien unä Lunstsucben. Erklärung. Nach Nr- 228 der „Blätter für literarische Un terhaltung" hat Hr. Fürst inNordhauscn Novellen von A. Schoppe herausgcgebcn. Ich erkläre: Hrn. Fürst nie etwas in Verlag gegeben zu haben, noch je- mals geben zu werden. Diese Erklärung glaube ich den achtungswcrthcn Buchhändlern schuldig zu sein, mit de nen ich seither in Geschäftsverbindung stand. Amulie Schote, geb. weise. (»Ilil.z Ist) habe so eben einen Wahlzettcl, mit der Be merkung : Zur Leipziger Jubilate-Nesse 1839 muß ich mir, aus wichtigen Gründen, alles Unverkaufte zu rück erbitten, und kann mir unter keiner Bedin gung etwas zur Disposition sielten lassen. i7ur unter dieser vcraussetzung erwarte ich diesen wahlzettcl retour. versehkn, versandt. Wer unter dieser Bedingung ein Commis sionslager wünscht, wolle gef. den Wahlzettcl ausgefüllt an die Herren Hermann u. Langbein in Leipzig senden, worauf die Auslieferung geschieht. Wien, 22- Scptbr- 1638. Hcmr. 8ricdr. Müller. (5162.) Von meinem anriquarischen Verzeichnis ist die dritte Abthcilung bis z. sechsten Bogen gedruckt, und enthält bis jetzt eine Fortsetzung der Werke in Folio, Quarto und den Anfang der Werke in Octavo; ich zweifle nicht, daß viele meiner Herren Collcgcn des Seltenen und Brauchbaren Man cherlei darin finden werden, und bitte deshalb zu verlangen. Das ganze, circa 20 Bogen starke Vcrzcichniß berechne ich mit 6gj>t. netto, bin aber gern bereit, die Erempl., wenn auch gebraucht, zurück zu nehmen. D. 8incke in Berlin. ^5163.) Von Herrn 0. Ehrmann in Heidelberg habe ich den Debit des gesammten in dessen Besitz befindlichen Bücherverlags der ?t. Oswald'schen Buchhandlung daselbst übernommen; ich ersuche da her alle diejenigen, welche Werke aus gedachtem Ver lag bedürfen, sich an mich zu wenden. Mannheim, den 24. Sept. 18.18. I. Llensheimer. (5161.Z Zur Nachricht an die betreffenden verehelichen Handlungen. Die gütigen Bestellungen auf die Lithographie „Tod des Herzogs Friedrich Wilhelm von Braunschwcig in der Schlacht von Quatre-bras" habe ich noch nicht erpcdiren können, da der Druck derselben durch Krankheit des betreffenden Druckers leider ganz unerwartet aufgehalten wurde; die Abdrücke sind jedoch bereits an mich unterwegs, und bitte ich nur noch um 8—14 Tage Geduld, bis wohin ich die Expedition sicher zu besorgen im Stande sein werde. Braun schweig, 4. Octbr. 1838. Schcnk'sche Kunsthandlung. L. w. Ackindohr. söllis.j Von allen für 1839 erscheinenden Taschenbüchern wünschen wir aufs Schleunigste 2 Er- ä eonä. Den Herrn Verlegern derselben, die aus Mangel an Zu trauen Bedenken tragen, uns dieselben auslicfern zu lassen, bieten wir die Zahlung des Betrages durch unsern Commissio nair, Herrn Frohberger, unter der Bedingung an, für die nicht verkauften Ex. nach geschehener Remittirung den Betrag in Leipzig zurück zu empfangen. Die Quittung, in diesem ! Sinne ausgestellt, bitten wir mit den Exemplaren Herrn Froh- !berger zu übergeben. Bonn, den 1. Octbr. 1838. Henry u. Lohen. s516>,'.s Von allen in diesem Zahre erschienenen /und bl's Weihnachten erscheinenden I u g e n d s ch r i f t e n mit und ohne Bilder erbitten wir uns schleunigst 2 Ercmplare ä 6oiiä. Bonn, den 1. Octbr. 1838. Henry n. Lohen. s5167.s Die unvcrhäitnißmäßlge Anzahl von Romanen und Schauspielen, die wöchentlich ankommcn, veranlaßt mich zu der Bitte, mir durchaus keine solchen mehr pro nov. einzu- scndcn, da ich nicht länger Lust habe, jährlich unnütz ein klei nes Capitol für die nicht unbedeutende Hin - und Herfracht zu zahlen; was ich hiervon bedarf, werde ich künftig verlangen. ^ Wo diese Bitte unbeachtet bleibt, würde ich mich genbthigt sehen, Porto zu berechnen. Aarau, d. 13. Septbr. 1833. I. I. Lhristcii. s5168.s In einer der ersten Städte Baicrns ist eine Buch hand lung aus freier Hand zu verkaufen, auch kann cin großes massiv gebautes Wohnhaus, welches ei» sehr geräu miges Magazin und alle Bequemlichkeiten enthält, dazu gege ben werden. Näheres auf frankirte Briefe durch die Reda ktion dieses Blattes. sSIliv.s Ein Gchülfe von sittlich gutem Charakter, und mit den Fähigkeiten versehen, dem Buchhandel in alle» seinen Zweigen vorstchen zu können, der auch der Leitung eines Geschäftes gewachsen und geneigt ist, sogleich eine Stelle zu übernehmen, die ihm lange gesichert bleibt, der möge unter Chiffre k. 8. der Red. schnell seine Anfrage einsenden.
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