Börsenblatt für den deutschen Buchhandel
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- 1840-12-04
- Erscheinungsdatum
- 04.12.1840
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- Deutsch
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2817 105 2818 Im Lesitr der nötkigen eigenen I^onds, gestützt sus ge naue Kenntnis« des Dletres und suf susgekreitete Lekannt- sekekt, dsrk ick mit 2uversickt suf einen günstigen Krkvlg meines Ktsblissements kaffe». 8oIIte des, wes ick vurstekend über miek un<I meine Verbültnisse mitgetkeilt Kake, Ibnen nock nickt kinreicksnü sckeinen, um 8ie ^ur kilröttnung eines Oantos ru bestimmen, so werden, aufUefrsgen, nickt nur Hr. 12. K. 8deinscker, soniiern euck die Herren, die dis 6üte ketten, mir bereits ein Oonto ru erölknen, gern weitere Auskunft. geben. Neins Kommission bst Herr 12. IX 8teii»r»kIior in I-eipLlS xütigst übernommen, den ick in den 8tsnd ge- setrtkebe, de, wo mir Oredit verweigert worden sollte, des k* e stv erl engt e beer eineulösen. 2ur Lebsnntmeckung Ikres Verlegs empfekls ick Iknen die kiesigen Lletter, und ersucks 8!s eugleick bei derselben meine kÜrme gefälligst eu berüclrsicktigen. 8ollten 8ie ge neigt sein, mir Insersts eur Lesorgung eu Überlessen, so werde ick es mit Denk erkennen und mick kür Ikre» Verleg gene besonders verwende». Nlle sckon erweknt, kenn ick mein Oesckskt erst em 1. ssenusr 1841 erölknsn. Ilm Hedock gleicb entsckieden tbetig suktroten 21, können, wollen 8ie mir Ikre Zusendungen ge fälligst sckon von ^'etrt s» nukommen lassen; wenn ick 8>e bitte, dieselben suk neue kecknung ru notiren, so kenn dies nur unserm beiderseitigen Interesse korderlicb sein. Indem ick mir nock erlsubs, mick und mein junges Oe- sckskt Ikrem gütigen VVokIwollen sngelogentlickst ru empsek- len, ersucke icl> 8ie nock, den dem (lirculeiro engekügten Zettel mir deldigst mit Ikrer lVemensuntersckrikt wieder ru kommen ru lessen. Hvckscbtungsvoll und ergebenst Herr <Hu8l»V sus Hem bürg bet von luni 1839 en bis Hetrt in unserm Oesckekte ru unserer grössten 2ukr!sdenkeit geerbeitet, und sick, wekrend dieser 2eit sls ein so »msicktiger, tketiger Oescksktsmenn bewie sen, dess wir ikn bei seinem bevorstekenden bltsblissement eilen unser« gsekrten Herren Oollegen mit voller VVekrkeit empfeklen können. — Nekr els kinlenglicke Ortskenntnis« und persünlicke Hekenntsckskt, kinrsickende eigens b'onds, besondere Kieke rum kuckkendlerisckdn Oesckekte, und streng recbtlicker 8>nn, werden sein Onternekmen kräftig »nter- stütren, und freuen soll es uns, durck unsere Lmpsek- lung, rur scknollen kekenntwerdung eines jungen Illennes beitregen ru können, den wir mit b'reudsn els Oollegen be- grüssen. Dresden, den 6. Octbr. 1840. Nit Vergnügen eröffnen wir dem Herrn Hötlevlier in Ilsmbnrg ein Oonto. l irme ./I 1. ^1. birme: Lssf«» r« ^6443.^ Die Herren Verleger, sowie die Herren Componisten und Schriftsteller, welche die Besprechung ihrer Werke in unfern wohlfeilsten Müttern für Musik und Literatur (das Quartal 8 -(. ord.) wünschen, wollen gefälligst an die Re daction ihre Einsendungen machen. Die Besorgung dieser Beischlüssc besorgt unsere Leipziger Handlung franco — sowie wir für Rücksendung derjenigen Arti kel sorgen werden, die sich für die Aufnahme nicht eignen. Sckubcrth L; Comp, in Hamburg. s6444.j Zu Anzeigen wissenschaftlicher Werke empfehle ich meinen Herren College» das bei mir seit Anfang dieses Jahres erscheinende und sich im In - und Auslande einer gleich ehrenvollen Aufnahme erfreuende i8er»pvliin. Zeitschrift für Bibliothekwissenschaft, Handschcislenkundc und ältere Literatur. Herausgcgcbcn von Dr. Rob. Naumann. Für die eigentlichen Büchcckäufcr, die Bibliomanen, sowie zum Correspondcnzblatt der verschiedenen wissenschaftlichen Anstalten bestimmt, haben sich Anzeigen rein wissenschaftlich er Werke als äußerst erfolgreich im „8erapeuin" erwiesen, und lade ich die Verleger solcher Artikel deshalb ein, sich zur Bekannt machung ihres Verlages desselben zu bedienen. — Die durchlau fende Zeile oder deren Raum stelle ich mir 1^ -( »o in l. Rech nung. Leipzig, am 1. Decbr. 1840. T. O. wcigel. s644b.j In Nr. XV. des wöchentlichen Novitäten- u. Continuations- Wahlzettels zeigen Wolff L Comp, in Berlin pro novit. „Hcine- mann, M. der kaufmännische Buchhalterim litten Jahrhundert" an. Da die zweite reoidirtc Auflage hiervon kürzlich bei mir erschie nen ist, so könne» dies nur Exemplare von der alten Auflage sein, wie mir dieses auch Hr. Woiss in einem Schreiben vom 20. d. M. bestätigt, „daß er nur noch 2 3 Exemplare von der alten Auflage besitze." — Was von der Novitäten-Anzeige der Herren Wolff L Comp, hiernach zu halten sei, überlasse ich dem Urthcil meiner Herren Collegen und mache nur darauf aufmerk sam, daß die zweite Auflage des Buchhalters (die erste wurde übrigens auf Kosten des Verfassers gedruckt und von ihm selbst debitirt) nur bei mir zu haben ist. Berlin, im November 1840. A. w. Hayn. (6446 z Erklärung. Als ein großer Uebelsiand beim erfolgreichen Betriebe des Sortimentsgcschäftes hat sich in meinem nicht unbedeutenden Wirkungskreise die U cb er sch w cm m u n g mit Novitäten her- ausgestellt. Die Masse der Neuigkeiten, — großentheils sogar alte Sachen mit neuen Titeln, oder auch Artikel von bloßem Localintcrcsse — worunter sich mehr als zuviel Unverkäufliches befindet, ist wahrhaft überwältigend. Ich will nicht sprechen von den unnützen Ausgaben für Fracht und Emballage, die daraus erwachsene weit wichtiger erscheint mir das Capital an Arbeits kräften, das dadurch fruchtbringenderer Lhätigkcit im Geschäfte entzogen und an den allwöchentlich hercinbrechcndcn Novitätenber gen vergeudet wird, während cs viel angemessener und erfolg reicher nur auf eine hinreichende Auswahl guter neuer Er scheinungen gewandt werden könnte. Diese Betrachtung veran laßt mich zu der Erklärung: daß ich von nun an meinen Bedarf aus dem Mauke'schcn Novitätenzettel wähle, und mir da gegen alle unverlangten Zusendungen verbitte, dergleichen uneroffnet liegen lasse und unter un nachsichtiger Porto - und Spesenberechuung zurück- gebe. Meine Thätigkcit für gute Novitäten soll darum nicht gc- rigncr sein, diesen sclbstgewählten Artikeln (und ich werde bei der eigenen Wahl meine Grenzen nicht zu eng stecken) hoffe ich sogar, mit dann ungethcilter Aufmerksamkeit, noch bessere Resultate zu erringen, als die guten Erfolge welche meine Tätigkeit dcu
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