1295 59 1296 ich mir Wahlzettel aus, muß mir aber davon unverlangte Zu scndung hbflichst verbitten. Waren, d. 18. Juni 1841. C 28. Kenbel. förderte, unfern aufrichtigen Dank abstatten, halten wir es für unsere Pflicht, öffentlich auszusprechen: daß nur die näheren Bezie hungen zu uuserem Herrn Nud. Hart- mann die Motive dieses Wechsels sind. Breslau, 14. Juni 1841. Graß, Barth L5 Co. l3iv8 f Commissions - Wechsel. Wir beehren miS hiermit ergebenst an- zuzcigen, daß von heute ab Herr Rudolph Hart mann unsere Commission auf dasi- gem Platze besorgt, Zettel, Briefe und Pa- qncte befördert und Zahlungen für uns em pfangt und leistet. Indem wir bei diesem Anlässe Herrn W. A. Barth, der so lange Jahre unser Handlungs-Interesse pflegte und 3 0S s Commissions-Veränderung. Allen Geschäftsfreunden zeige ich ergebenst an, daß vom I.Juli L.r. Herrn C. L. Fritzschc inLcipzig meine Commis sionen zu übernehmen die Güte haben und meinen Verlag für feste Rechnung gefälligst liefern wird. Carl Kcydt in Dresden. (Firma: Musikalisches-Magazin.) Comilltsst0llsvermiöevmm. Vieljahriqe fteundschastliche Verhältnisse zu Herrn Rudolph Hnrtmann haben uns veranlaßt, unsere Commission, welche Herr F. A. Blockhaus bisher so gntiq war zu besorgen, Elfterem von heute an zu übertragen. — Bel dieser Gelegenheit erneuern wir unsere bereits früher ausgesprochene Bitte, uns keine unverlangten Zusendungen, Fortsetzungen ausgenommen, zu machen und uns mit allen Beischlüssen an Privatpersonen verschonen zu wollen. St. Petersburg, d. 7^ 1841. Cggers S Co. fsi" l Ein Bücherverlaq in Leipzig sicht unter billigen Bedingungen zu verkaufen. Anfragen unter IN. l>. besorgt die Erpedition d. Bl. ser Offerte gewiß unter den billigsten Bedingungen Gebrauch zu machen, belieben ihre Adressen unter der Chiffre 1. 4V. X. an Herrn Bösenberg abzugeben, der die Güte haben wird, die selben zu befördern. s3II4.s Für einen militairfrcicn jungen Mann, der verg. Ostern seine Lehrjahre bei mir vollendet, suche ich zu Michaelis d. I. eine Commis-Stelle am liebsten in Leipzig, Berlin oder deren Nähe. Ich kann denselben als einen sehr tüchtigen brauchbaren jungen Mann, mit streng moralischen Grundsätzen, und in den alten und neuern Sprachen nicht unerfahren meinen Herren Col- lcgen bestens empfehlen, und bitte sie bei Vakanzen qütiqst Rück sicht darauf zu nehmen. Cduard Bühlcr in Magdeburg. s31I2.s In einer rheinischen Sortiments- und Verlagshand lung wird zu Michaeli dieses Jahres eine Gchülfcnstellc vakant; Kenntnis; der französischen und wo möglich englischen Sprache, gesetztes Wesen, Gewandtheit im Handverkauf und Sicherheit in Führung der Bücher sind unerläßliche Erfordernisse; die Stelle dürfte sich hauptsächlich für einen solchen Gehülfcn eignen, wel cher bereits längere Zeit in einer rheinischen oder frankfurter Handlung gearbeitet. Offerten unter der Adresse ll. werden Herrn Stcinacker in Leipzig und die Jäger'schc Buchh. in Frankfurt a.M. die Gefälligkeit haben weiter zu befördern. f3113.s Ein junger Mann, der seit 16 Jahren ununterbro chen in allen Branchen des Buchhandels gearbeitet hat, em pfehlende Zeugnisse über seine Verwendung besitzt, derzeit aber in Leipzig in einer Art dauernd beschäftigt ist, die ihm freie Stunden zu nützlicher Verwendung erübrigen lassen dürste, wünscht diese Zeit bei sich zu Hause oder in seinem Locale mit Aushilfsarbeiten, einer Buchführung, Expeditionen re. für Aus wärtige auszufüllen und wird die ihm übertragene Arbeit sorg fältig und gewissenhaft zu besorgen beflissen sein. Diejenigen Herren, welche es in Ihrem Interesse gelegen fänden von die- t3iiö/i Stelle-Gesuch. Ein junger Mann von 24 Jahren, der während S Jahren in süd- u. norddeutschen Buchhandlungen arbeitete und sich jetzt, — seit 2 Jahren — in einer bedeutenden Handlung Oester reichs befindet, sucht eine anderweitige Anstellung. Derselbe ist in allen Zweigen des Buchhandels bewandert, spricht französisch, italienisch und englisch, und kann Zeugnisse seiner Brauchbar keit beibringcn. Briefe, ib. k. bezeichnet, befördert geneigtest die Redaction. Druck von D. G. Teubner. Commisssonair: Adolf Frohberger.