421 17 422 Auf eine Nichtbeachtung meiner ergebensten Bitte würde ich beim Abschluß keine Rücksicht nehmen. Erfurt, den 30. Januar 1841. F. W. Otto. sioss.s Ich kann mir dieses Jahr durchaus Nichts disponircn lasten und erwarte Alles nicht in feste Rechnung verlangte zur O.-M. 41. bestimmt zurück. Auch wiederhole ich, daß ich unverlangte Novasendungen nicht annchme, werde daher solche gegen Portonahme stets umgehend remit- tiren. Dagegen bitte ich um gef. Einsendung von Anzeigen, Wahlzetteln w., wonach ich meinen Bedarf selbst verlangen werde. Schweidnitz, im Febr. 1841. F. D. A. Franke's Buchhandlung. si»96.s Ich bitte mir in der bevorstehenden O.-M. durchaus nichts zur Disposition zu stellen und nur zur Messe und nicht nach Ablauf derselben zu remittiren. Brüssel, Febr. 1841. Carl Muquardt. s v971 Nothwendige Erklärung. Besondere Verhältnisse nöthigen mich, die bereits aufmeinen Remittendenfacturcn ausgesprochene Bitte, mir nächste Ost er messe nichts zurDisposition zu stel len, zu wiederholen; und bemerke dabei, dast ich Alles nicht Abgesetzte zurück er warte; übrigens auch beim Abschlüsse mich streng nach dem, meinen Remittendenfactu- ren und Rechnung-Auszügen beigesüg- ten Schreiben richten werde. Reustadt a/Q., den 1. Febr. 1841. I. K. G. Wagner. si098.) Wieüortiolt bemerken nir, üss8 uir UN8 in tÜ68em üaliro ^ 1V II t 8 rur Disposition stellen lassen, unä belrsebten ^IIe8 ul8 ke8t bebrüten — vv38 UN8 in nüek8ter 08ter-Me88e niebt nirkbeb remittirt vvirü, iverüen üaber aus etivsiZe Di8 ponenüa beim ^b8ebIu88Üurebriu8 keine ltüek- siebt nekmen. l) Ü8 8el <lors, im b'ebrurir 1841. ch- s1099.^ Wiederholt zeigen wir an, daß wir uns keine Dis ponenten gefallen lasten, und auf solche beim Abschluß keine Rücksicht nehmen; wir genehmigen aber, daß von „Heuser, Geschichte der merkwürdigsten Staaten alter und neuer Zeit, ethnographisch dargestcllt" ein Exemplar auf neue Rechnung ä Land. übertragen wird, weil dieses Werk noch nicht bekannt genug ist. Elberfeld, Februar 184l. Büschler'sche Verlags-Buchh. slioog Disponenda von: Hcmt'ts Borken in 5 fänden können auf neue Rechnung nur zu den jetzigem Preise von 2^ Thlr. oder 1 fl. i»vtto übertragen werden, was wir (ob gleich dies schon auf unsrer Remittcnden- saktur bemerkt worden) hiermit wieder holen, um spätere Differenzen zu ver meiden. LL" Zugleich bedauern wir kein Exem plar dieser Ausgabe mehr zum Subsrip- tionspreise liefern zu können, da die ser nach Erscheinen des 3. Bandes erlo schen ist. Stuttgart, Januar 1811. Ganz ergebenst Fr. Brodhag'sche Buchhandlung. slioi.s Der Unterzeichnete verbittet sich; alle unverlangten Zusendungen und für Ostcrmeffe 1841 alle Disponenden! da er wegen mehrerer Commissions-Artikel abrechnen muß. Barmen, im Januar 1841. I. F. Steinhaus. siiv2.s llie Dorren Vorleser motlieinisolior ^Vorlro. 'TL Om über Ilire empkeblens^vertken msdiciniscksn Verlagsartlleel in meinen (Ire! periodischen 1-itsrar-Institutsn: „Nerliner msdiciniscks OentrsI-Leitung, stledicilliscber ^Iwunucli und kepertorisekes stukrtzucil iur dis beistullgen der gesswmten Neillrunde." rsteriren lassen ru können, bitte ick nur um Lin Orstis- Lxemplar durch dis kiesige Verlagsbuchhandlung 1-leb- wann L 6. Lsrlin, den 5. Lebruar 1841. 1»r 4^. 4. 8»el»8. sllVZ.s Den Herren Verlegern empfehle ich zur Verbreitung ihres Verlags den in einer Auflage von 40,000 Exempl. bei mir erscheinenden Literarischen Anzeiger für Rheinland und Westphalen der in 36 der ersten Städte dieser Provinzen den dort erschei nenden Zeitungen, Wochenblättern u. s. w. beigelegt oder wo dieß nicht thunlich auf meine Kosten verbreitet wird. Format wie das Börsenblatt. Jnsertionsgebühren für die gespaltene Zeile (6g^.) Ed. Klönne in Wesel. sii04.) Commissions-Wechsel. Von heute ab hat die löbl. I. A. Stein'sche Buchhdlg. in Nürnberg die Güte unsere Commissionen auf diesem Platze zu besorgen. Wir ersuchen daher die Herren Collegen in Nürnberg und Umgegend, für uns und unser Berner Haus bestimmte Packele