301 13 302 das Subscribentenverzekchniß gedruckt und dem letzten 24. Hefte, das zur Versendung bereit liegt, angefügt werden kann. Ergebenst George Wcstermann. Braunschweig, den 1. Februar 1841. s795.) Dem meiner Herren Kollegen, welcher vor einiger Zeit, soviel ich mich erinnere, in einem Circular oder einer Buchhänd- lerzcitung, wegen eines der portugiesischen Sprache kundigen Gelehrten anfragte, gebe ich den Herrn I. M. Minner, Lehrer am Gymnasium in Frankfurt a/M., auf. Frankfurt a/M. im Februar 1841. Ferdinand Bofelli. s796) Beachtung empfohlen. Da die Fuhrballm in den Win termonaten sehr lange ansbleiben, und namentlich die vom November erst im Januar und vom Dccember erst im Februar hier eintreffen, so zeige ich hierdurch an, daß ich zwar die Fak turen auf alter Rechnung vortragen werde, um keine Differenzen in den Allszügen herbeizusühren, diese Posten aber sämmtlich spater auf neue Rech nung übertrage, was Niemand ver argen wird, da hier die Sitte gebeut, daß vom ersten Januar an Alles in neuer Rechnung abgcliefert wird. Haag im Januar 1841. H. Hartmann. s797/, An die löbl. Verlagsbuch handlungen. So gerneich auch erbötig bin, meiner Zeitung fernerhin mit meiner Firma versehene Beilagen beigeben zu lassen, so muß ich doch dringend bitten, mir vor Zusendung der Beilagen in Anzahl von 1000 Erempl. immer erst ein Exemplar derselben als Probe einzusenden, wonach ich dann selbst be stimmen werde, ob es zweckmäßig, dieselbe der hie sigen Zeitung beizulegen, so wie mir die benöthigth Anzahl Exemplare der darin angezeigten Werke L 6cmcl. erbitten werde. Aachen, 1. Februar 1841. A A. Mayer. C r k tarn n g. Bei Gelegenheit der heute von mir versandten Nemit- tcndcn-Facturcn erlaube ich mir noch besonders auf die darauf bemerkten Bestimmungen wegen der Disponcn- den rc. aufmerksam zu machen und erkläre hierdurch, daß ich von denselben nicht abgehen kann, und sie mir beim Abschluß zur alleinigen Richtschnur werde dienen lassen. Leipzig, 6. Februar 1841. F. 2l. Brockhans. s799.f Es bittet um Einsendung zweier Exemplare per Post von Antiquar- und Auctions-Katalogen sogleich nach ihrem Erscheinen die Stillcr'sche Hofbuchhandlung in Rostock. t^oo.s Iol) aIIn MittikolvLki in Lemberg bittet die resp. Herren Verleger von Zeitschriften auch für laufendes Jahr ihm dieselbe Anzahl der Jour nale wie er sie für 1840 brauchte, wenigstens bis Ende Februar continuiren zu wollen- Wegen der oft sehr weiten Entfernung mehrerer Pränumer- anten war es bis jetzt noch nicht möglich, den festen Bedarf genau angeben zu können. 8oi^ Den Herren Verlegern. Zur zweckmäßigen Bekanntmachung Ihres pädagogischen Verlags machen wir Sie auf das , jedem Hefte der Pädag.-Re- vue bcigegebene Jntelligenzblatt aufmerk sam, und empfehlen Ihnen dasselbe zur ge fälligen Benutzung. Für die enggedruckte Zeile berechnen wir nur IsN-s.s! g-s.) oder 4 kr. Nicht minder billig werden wir auch das Anheften und Beilegen von literari schen Anzeigen berechnen. Stuttgart im Januar 1841. Castsche Buchhandlung. s802g Dcn Herren Verlegern empfehle ich zur Verbreitung ihres Verlags dcn in einer Auflage von 40,000 Exempl. bei mir erscheinenden Literarischen Anzeiger für Rheinland und Nlestplsulou der in 36 der ersten Städte dieser Provinzen den dort erschei nenden Zeitungen, Wochenblättern u. s. w. beigclcgt oder wo dicß nicht thunlich auf meine Kosten verbreitet wird. Format wie das Börsenblatt. Jnsertionsgebührcn für die gespaltene Zeile 7M-t. (6g-f.) Gd. Klönnc in Wesel. s803.z tÜ6 Plenen VeileKLi' ineckieinisclier I7m über Ikro empkeblens>vertken msöioiniscben Verlagssrtikel in meinen drei periocliscben Literar-Instituten: ,,llerliuer inediciniscbe lZentrul-i^eitunA, INedionisober ,4Iwnnscb und kepertorisobes Inlirbuob für die Leistungen der gesummten Heilkunde." referiren lassen ru können, bitte icb nur um Lin 6rstis-