5570 Börsenblatt s. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. ^ 114, 18. Mai 1908. wurde: In IL«88lr»n«I I ! Pfeil, ^ieun Zalire in ru88l8eken Vien8ten unter kaker ^lexanöer III. Risrdurob wird dis ^.bsatrkäbigstsit des interessanten Ruobes bedeutend srböbt. lob babs Loklsiksn mit der sntsprsobsndsn ^.uksobrikt drucken lassen und stelle diese Interessenteii rur Verküguvg. Roter Restellrsttsl anbei! I-eiprig, den 16. lllai 1908. pi'iotlricli LnKelmnmi. Soeben erschien in unserem Berlage: Kandöuch der Aomitetik mit einem Anhang: ^— prediglskizzen — von Franx Runre, Pfarrer in Wyssoka. Mit Approbation des Hochw. Herrn Fürstbischofs v. Breslau. 8". 364 Seiten. Preis brosch. ^ 4.— ord., ^ 2.80 netto, ^ 2.65 bar. >, geb. ^ 5.— ., ^ 3.75 „ ^ 3.50 ., Der durch seine Vorträge für katholische Vereine, die bereits in 3. Auflage er schienen sind, rühmlichst bekannte Verfasser hat sich durch die Herausgabe nachstehend genannten Werkes ein großes Verdienst erworben, denn er hat „die alten Regeln der geistlichen Beredsamkbit wieder vorgeführt und den Jüngern der rsgina artium einen Leitfaden" in die Hand gegeben, der sehr brauchbar ist. Er behandelt zuerst die Bered samkeit überhaupt, danu die geistliche Beredsamkeit, die Eigenschaften des Predigers, die Hauptfunktionen des Redners, die materiale Homiletik, die Arten und die Form der Predigt und gibt zuletzt eine Anzahl Predigtskizzen, die als gute Muster gelten können. Wir empfehlen das Buch zur Anschaffung auf das wärmste. Schles. Pastoralblatt 1S08, Nr. 10. Wir bitten zu verlangen. Hochachtungsvoll Breslau I, Ring 53. K. K. Aderyoh' Wuchhandlung. In meinem Kommissionsverlags srscbien soeben: me VertlMnuiz m Umelll <M Von -I Haller (Leparataddrucst aus den Nittsilungeu auk dem Osbiste der 6esebiobts Div-, Rst- und Rurlands.) kreis 1 ^ 20 H, nur bar mit 250/g Rabatt. 2 „Wörikks jubcBmfc verdienen überall im deutschen Lause Eingang zu finden, und dazu dürste die vorliegende Auswahl, die mit weisem Be dacht den leuchtenden Kern aus diesen Briefen heraus hebt, besonders geeignet sein. Nicht nur um den literarischen Einblick in wichtige Perioden des Mörikeschen Lebens Han- delt es sich bei diesen „Braut briefen", sondern um das Kennenlernen einer schönen, liefen, von unmittelbarster Menschlichkeit erfüllten Natur. Sie müßten deshalb ebenso neben den Liedern dieses Dichters überall — in jeder Familienbücherei — aufgestellt werden, wie die Goetheschen Briese an Charlotte von Stein neben seinen Werken und neben dem Briefwechsel mit Schiller." l)r. Oskar Bulle in der Allgemeinen Zeitung über „Eines Dichters Liebe. Eduard Mörikes Braut- bricfe. Eingeleitet und heraus gegeben von Walther Eggert C. H. Beck'sche Verlagsbuch handlung Oskar Beck in München. Drittes Tausend. In Satin geb. M. 350, in Leder M 6.—. Gegen bar 3ZV//o und 7.6 gleich 42°/»! Zettel liegt bei. vis Kleins, als Dsnstscbrikt rum ersten baltiscbsn llistoristsrtags in Riga soeben srsobisnsns Arbeit des bestaunten stlarburgsr Prozessors kür mittvialtsrliobe 6ssobiobts bebandslt auk 6rund neu aukgekundsnsr Dokuments aus dem vatistaniscken ^.rcbiv eins interessante Lpisods aus dem jabrkundertslangsn Ramxks des Dsutseben Ordens in Divland mit dem Rrrbisobok von Riga. Der Vsrkasssr stammt ru einem von den bisberigsn Darstellungen vollständig abweiobsndsn Urteil über dis Ordsnspolitist, dabei ruglsiob sin sebarkss Ltrsikliobt werkend auk den Obarasttsr des Ordensstaatss und seinen Ausgang in Rrsussso. A Lvmmels VvrlaZ iu LiZa Ilalivoiselie Veniüskeilen. Dtz ^Nlicis, n., Riooräi cl'un viaggio in Lioilia. 16°. Rirv 1.—. V'Onlllrio, I'., R» kamiglia Ronäani: romanro. I-irs 3.50. RoobaobtungsvoR k'. Üroelid»u8' 8or1. u. ^utiy in Rsiprig.