795 32 796 ligst gratis verlangen) und erlaubt sich hiermit alle anwesen den Herren Kollegen einzuladen, ihn mit ihrem Besuch zu beeh ren, um sich durch Augenschein von der noch un übertroffenen Wohlfeilheit undSchbnheit dieser Gegenstände zu überzeugen. Hamburg, den 10. April 1841. B. S. Behrendsohn. (1983.) Hierdurch machen wir Ihnen die ergebene Anzeige, daß wir die dicßjährige Leipziger Jubilate-Messe mit einem voll ständigen Lager unsres Verlages besuchen werden, und laden Sic zur gefällige» Ansicht desselben ein. Unsre Wohnung ist im Rheinische» Hofe neben der Post. Berlin, April 1841. Krcbssche Kunsthandlung. si9N.) UlM- dem 1. März 1840 in Nr. 35. des Börsenblatts für den deutschen Buchhandel (1. Mai Nr. 2179.) forderte ich dringend die jenigen Handlungen auf, welche bei mir Maa ren lagern haben, solche im Laufe des Jahres zu beziehen, widrigenfalls ich solche zu Maku latur machen würde. Da ich auch vorigen Jahres nach meinen Büchern alle Rechnungen saldirt habe, so bitte ich eben so dringend: Alle Handlungen, welche irgend eine Forde rung an mich zu haben glauben, solche bis zur nächsten Michaelismesse, nebst Auszug der Rechnung an Herrn Leopold Voß in Leipzig abzugeben; indem ich späterhin keine fernere Reklamationen berücksichtigen werde. Noch verbitte ich mir die Zusendung aller Novitäten, Circuläre, Wahlzettel ete. St. Petersburg, den 1. März. 1841. Carl Weyhee, Ehren-Bibliothekar der Kaiserlichen öffentlichen Bibliothek. s!985.) Zuss gütigen Beachtung empfohlen. Um Mißverständnissen vorzubeugen, wieder hole ich hiermit meine schon in den vier vorher gehenden Messen veröffentlichte Erklärung, daß ich wegen meiner Verbindung mit Holland außer Stande bin, die Remittendcn zur Messe nach Leipzig zu schaffen. Den mnthmaßlich schnlden- ! den Saldo wird indessen mein Commissionair, Herr Friese, auch diese Messe ans Liste zahlen und wird der Abschluß der Rechnung 1840 von hier erfolgen, sobald ich die Remittenden gemacht und die Facturen über Remittendcn und Dispo- nenden meines ä Oonto 40 gesandten Verlags in meinen Händen sein werden. Emden, April 1841. F. Rakebrand. i 986 ) Die Herren Verleger guter Schriften, welche sich in» ausgedehn teste»» Sinne für ein Bade-Pu blikum eignen, bitte ich um gefällige Ueberfendung von 1 — 2 Cxemplaren zur Führe, während der Saison aber zur Post. Thätigste Verwendung wird zugefichert. Hameln und Pyrmont, den 8. April 1841. Hermann Weichelt. si987.) Zur gefälligen Beachtung. Es wünscht Jemand eine Auswahl gediegener deutscher, eng lischer und französischer, für eine Leihbibliothek sich eignender Werke der »eueren Literatur gegen baare Bezahlung käuflich zu erstehen; so wie auch eine Auswahl von Ritter- und Räuber- Romanen. Um Angabe des zu bewilligenden höchsten Rabatts wird gebeten. Portofreie Einsendungen bis zum 8. Mai l. I., unter Chiffre H., befördert die Expedition dieses Blattes. si988.) Verlag zu verkaufen. Behuf Familien-Verhältnisse beabsichtigen wir, einen Theil unsres Verlags («xclus. aller Landes- und Local-Artikel) ans der Hand gegen Baarzahlnng zu verkaufen, bestehend in circa 190 Ballen (nicht nach der Schnur, sondern a 5000 B. gerechnet) mit 250 Kupfer-Platten. Nach Umständen werden auch Anträge auf einzelne Werke angenommen, welche wir an die Engclmannsche Buchhandlung unter unsrer Adresse abzugeben bitten, woselbst auch gedruckte Verzeichnisse zu haben sind. Hannover. Helwingfche Hofbuchhandlung. (1989.) In einer Verlags- und Sortimentsbuchhandlung der Provinz Sachsen ist die zweite Gehülfcnstellevacant. Es wird für dieselbe ein junger Mann von anständigem Aeußern, mit be scheidenen Ansprüchen und für seine moralische Führung, sowie seine geschäftliche Ausbildung sprechenden Zeugnissen gesucht. Hierauf Rücksichtigendc wollen glaubhafte Abschriften derselben unter der Chiffre k. ?. an Herrn W. Lauffer in Leipzig sofort einsenden, da die Stelle baldigst besetzt werden muß. (1990.) In einer lebhaften Sortiments- und Berlagshandlung Norddeutschlands, welche mir einer Buchdruckerei verbunden ist, wird zur Messe eine Stelle für einen Voloniair offen. Reflecti- rende — welche indeß an ernste Thätigkeit gewöhnt sein müssen