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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 12.02.1850
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1850-02-12
- Erscheinungsdatum
- 12.02.1850
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18500212
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185002129
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18500212
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1850
- Monat1850-02
- Tag1850-02-12
- Monat1850-02
- Jahr1850
- Titel
- Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 12.02.1850
- Autor
- No.
- [15] - 179
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179 1850.^ l>309.) Z„r ^ftlllqen Notiz. Disponenda kann ich in dieser Sdkcssc nicht gestatten, und werde ich solche, wo sie gestellt werde», unbe rücksichtigt lassen. Neinittcnda erbitte ich wir säuiintlich über Leipzig. Wriezen, Januar I8ZV. H. Weiße. (E. Röder) si3io.) Disponeiida betreffend. Recht sehr bitte ich zu beachten, daß ich diesmal durchaus keine Disponcnda, namentlich von den Kcllner'schc» Lehrbüchern, gestatten kann! F. W. Otto in Erfurt. si3il.) Keine Disponendll zur diesjährigen Ostermessc, worum ich dringend bitte, und Erfüllung dieses zum ersten Male ausge sprochenen Wunsches zuverlässig erwarte, weil von einigen Artikeln neue Auflagen erscheinen, und ich mit dem Verfasser des Commissions- artikcls: Schöne, praktische Anleitung zuni Kriegsfeldbrückenbau, unmittelbar nach der Messe für die 1849 versandten Exemplare abzurcchnen verpflichtet bin. C. G. Kunze in Mainz. si3l2.j Keine Diöponcndcn! Wegen Erscheinens einiger neuen Auflagen und Abrechnung einiger Commissionsartikcl bitte ich mir diesmal Nichts zu disponiren, in dem ichkcine Notiz davon nehmen kann. Auch bitte ich Alles nach Leipzig z» retvuruircn, da ich nir gends sonst Cviuniissivuairc habe. Nichtbeachtung dieser meiner Bitten, würde nur Störungen in unscrm Verkehr herbeiführcn. M. Lcngfcld in Cöln. s>3>3.j Dlspvncndcn betreffend. Von „Dulon, vom Kampf um Völkerfrciheit" und „Schäfers Grundriß der deutschen Literatur, 4. Auflage" kann ich in nächster Oster-Mcsse keine Disponcn- de» gestatten und werde, wenn mir dieselben dennoch disponirt werden solllen, bcini Abschluß keine Notiz davon nehmen. Bremen. A. D. Geiülcr. sl3t4.) Fürst'schc Verlasts-Artikel: Bei voikommendcm Bcdarfe empfehle ich den verehrten Herren College» meinen Vorrath von mehr als 150 F ü r st'schcn Vcrlagswcrkcn, welche ich mit 75—90 gh Rabatt (jedoch nur gegen baar) abgebe. Ein speciclics Verzeichnis dar über steht gratis zu Diensten. Nordhausen. Ford. Förstemanii. si3i5.j Dzicrzon, Bicncilfrcuttd betreffend. Bei dem Fehlen jeder andern Auflage als der ersten von Dzierzon Bienenfrcund habe ich die bei mir bestellten Erempl- von dieser cxpcdirt. Da der Herr Verfasser die zweite nicht mehr vorräthig zu haben scheint und eine neuere Auf lage noch nicht so bald zu erwarten scyn dürfte, so habe ich dem ungestümen Drängen verschiedener Besteller nicht anders zu willfahren vermocht. Leipzig, 8. Febr. 1850. Otto Spanier. si3i6.) Dlsponeiida kan» ich in diesem Jahre nicht gestatten und must bitten, mir in der nächsten Oster-Messe AUcs, wozu Berechtigung vorhanden, zu rc- mittire». Halberstadt, am I. Februar I8S0. N. Frantz. ft3i7.j Disponendeii kann ich in dieser Ostermessc nicht gestatten und beim Abschluß solche durchaus nicht berücksichtigen. I. C. Tchabclitz in Basel. (1318.) Heute versandte ick sie früher von mir sngeleiinäitzte m kolio. Ilei meiner ersten Ankündigung dieser Polio Oiste wollte ich hiervon nur sie idiamen cler Verleger geben; um aber such für äiese die möglichste Vollständigkeit nu erreichen, habe ich isst alle pirme» elsri» sufgenvmmen. 8o ist die käste nicht einer, Uogen stsrle ge worden, wie ich von Onuse »ns snleündigte, sondern uwei kogen. Ich lcann diese I.iste von jetrt ab nur ru 5 8ilbergroschen basr gebe», und ms» wird diesen Preis »och sehr billig linden. Oie bis heute bestellten Exem plare sandte ich natürlich ru 3>/g 8^, wie ich die Oiste angeleündigt. Ich empiehls diese I'olio-rakluirgsliste den Handlungen, die ihre Xaklunpsliste nicht speciell von jedem einreinen klmpssnger, son der» »nr von dem Herrn Lommissionair ezuittiren lassen, so wie den Oeipriger Oer- ren tlommissionairen ru /Anfertigung von Ou- pliesten, denn kaum rur sjuittung ist darin nicht, b'ür's 8ummiren ist sie sehr beguem, denn sie Kat nur 24 Lolumnen. Hinter jedem liuckstaben ist Kaum für etwaiges Nachträgen von b'irmen geblieben. ^uck meine andere Laklungsliste in dein bequeuaeu 8. - Normale, mit kaum rum Huit- tiren, Preis 6 8^,(, durchschossen 7^ 8/, ge bunden und durchschossen 10 8/, angelegent lickst empfehlend, reich»« .Achtungsvoll und ergebenst Idiordkausen, ü. b'ebr. 1850. Leckolzpl» vüeI»1i«A. (i3i9.j Fjjr junge Buchhändler, beson ders in Baicrn.' (Verkauf.) Ich bin beauftragt, die gcsanimten guten Kupfcrplatten (circa 1500 Stück) aus dem Ver lag des verstorbenen Kunsthdlr. Ricdel in Nürn berg zu verkaufen- Der Stich der Platten, welche sämmtlich gut gehalten sind, mag wol an 8— 10,000 gekostet habe». Der Massewerlh der Kupfcrplatten (20 Ctr.) beträgt allein den halben Preis des Kaufgcldcs, welches dafür verlangt wird. Probeabdrücke von den Platten kann ich, da ich selbst nur 1 Er- besitze, nicht liefern, doch ist der Verlag ein gewählter und im Buchhandel wahrscheinlich mehrseitig bekannt. Ich sehe vorläufig Geboten oder Unterhand lungen entgegen, und werde, um das Geschäft schnell abzuschlicßen, mich möglichst billig finden lassen. Dieses Projekt ist zum Etablissement ei nes jungen Anfängers vollständig geeignet. G. Pönicke in Leipzig. (1320.) F-str junge Buchhändler, welche sich etablircn wollen, kann, bei wenig Geldmitteln, eine sehr günstige Gelegenheit in Bayern nachgcwiescn werden. Näheres durch G. Arndt in Leipzig, Hoh- manns Hof, I. Etage. (1321.) Z„ni Kauf gesiecht werden Elichcs im ernsten und komischen Genre, welche sich zum Jllustrircn von Kalendern und anderen Volksschichten eignen. Handlungen, welche der gleichen abzugcben haben, werden ersucht, Probc abdrücke mir Angabe des Preises, unter der Adresse 1.2.3. 4. durch die Redaction des Börsenblat tes cinzusenden. (1322 ) LiEjkA Kausen wir jederreit rum doppollen Ka bul a l u r - p r e j s e Auslagen und kesto ^uter, für den lransallanliseken lilarlcl nickt ganz, unpassender Werke. Oll'erlen müsse» von einem Oxemplar des belr. Werks beglei tet se^n. Illldburghauson, 2. ssokr. 1850. 14323.) Abklatsche von Illustrationcu für Volksschichten ernsten und launigen Inhalts werden gekauft und Abdrücke mit Preisangabe erbeten von Hcinr. Hotop in Cassel. (1324.) (Z„r gefälligen Beachtung.) Zur Ausführung von Stichen auf Stahl, von historischen, wie landschaftlichen und religiösen Gegenständen, halten wir uns sowol den Herren Verlegern von Werken, in welchen Stahlstiche erforderlich sind, als auch den Herren Kunst händlern bestens empfohlen, und geben hiermit die feste Versicherung, daß wir stets nicht nur auf das Schönste und Feinste, sondern auch auf das Billigste und Reellste prompt bedienen werden. Auch sind wir in den Stand gesetzt, zu jeder gestochenen Platte auf Verlangen das erforder liche Papier stets in beliebiger Größe und Qua lität zu den Fabrikpreisen liefern zu können. Stuttgart, den 26. Januar 1860. ganz ergebenst C. Dittinarsch K Comp» jetzt- C- KneIler. (>325.) Bitte. Ein gewisser Carl Fritzschc, Techniker und früher bei der hiesigen Eisenbahn, zuletzt — lei der auf meine Empfehlung, bei der Zeitung des Herrn Bacnsch in Magdeburg ang> stellt, hat sich von dort entfernt, — ohne daß ich Weiteres über seinen Aufenhaltsort hätte erfahren können. Da derselbe aus mancherlei Gründen den Verkehr mit Buchhandlungen liebt, so könnte cs seyn, daß er hie und da mit Einzelnen meiner Herren Col lege« in Berührung käme; im Betretungsfalle ersuche ich Dieselben mir mit Wendung der Post, unfrankirt, Anzeige davon zukommen zu lassen. Weitere Mittheilung spare ick bis dahin auf. Leipzig, 24. Januar 1850. Achtungsvoll Otto Spanier.
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