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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 11.01.1842
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1842-01-11
- Erscheinungsdatum
- 11.01.1842
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18420111
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-184201115
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75 3 76 s1b8.) Die von dem Unterzeichneten verlegte Kölnische Zeitung, durch ihre bedeutende Auflage (von über 8000 Ercinplaren) in die Reihe der verbreitetsten deutschen Haupt blätter gestellt, und zugleich das gelesen stc Blatt der Rhcinprovinz, erscheint täglich ; der Haupttheil^ des Blattes ist der schnellsten, zuverlässigen und möglichst ausführlichen Mitthcilung politischer Neuigkeiten ^ gewidmet, wozu die Redaction nicht nur die vorzigllchsten der allenthalben erscheinenden Zeitungen, sondern namentlich die mannigfachen Berichte wohl unterrichteter und bewährter Correspondcnten in Stand setzen. Vielfach werden Original-Aufsätze geliefert; darunter sollen von jetzt an leitende Artikel, aus der bewährten Feder eines anerkannten echt deutschen Publicistc» (Hrn. vr. K. H. Hermes) fließend und wöchentlich mehrmals mitgetheilt, eine interessante Gallerie aw der Zeit bilden, in welcher alle wichtigeren Tagesfragen und Ereignisse vom allgemeinen historisch-politischen oder vom vaterländischen Standpunkte aus dargestellt werden. Das fast täglich bcigedruckte Feuilleton ist für interessante Artikel nichtpolitischer Art bestimmt, und wird von nun ab auch in regelmäßig folgender Artikeln die wirklich guten literarischen Erschei nungen des In- und Auslandes besprechen. Die Kölnische Zeitung ist zur Verbreitung literarischer Anzeigen vorzüglich geeig net; die Jnsertionsgcbühr beträgt trotz der bedeutenden Auflage nur 1 gGr. für die Petitzeile oder deren Raum. Durch die Einrichtung, daß du literarischen Anzeigen den übrigen stets voranstehen, und zwar in der Regel immer im Hauptblatte selbst, können dieselben nicht leicht unbeachtet bleiben und sicherlich verdanken viele Werke den größeren Absatz, den sie in der Rheinprovinz und West falen fanden, lediglich der Ankündigung in der Kölnischen Zeitung. — Literarische Bei lagen werden gerne beigelegt, doch kann dies nur geschehen, wenn mir vorab ein Probe-Eremplar eingesandt worden, dieselben die Ueberschrist: „Literarische Beilage zur Kölnischen Zeitung" tragen und nur meine Firma neben der des Verlegers nennen. Die Beilage-Gebühren betragen 3 Thlr. Köln, im Decbr. 1841. M. DuMont-Schauberg. sI59.) Sollten verehrte Buch-, Kunst- Musikalienhandlungen oder Verleger eine gerechte Forderung aus den Jahren 1828 bis ultimo 1840 an mich besitzen, so ersuche ich diese, sich spä testens bis ultimo Februar 1842 zu melden- Nach dieser Zeit eingegangcne Anzeigen kann ich nicht mehr berücksichtigen. Zugleich bitte ich diejenigen Handlungen, die mir bis zu oberwähnter Frist für gelieferten polnischen Sortiment oder Saldo-Reste schulden, in Leipzig an Herrn Fr. Volckmar einzu- zahlcn, damit ich nicht gezwungen werde die Liste an den löbli chen Bdrscnvorstand einzusenden. Cracau, den 1. Decembcr 1841. D. E. Fricdlein, Buchhändler u. Buchdruckcrei-Bcsitzer. li60-l Keine Disponenda. Ich kann mir dieses Jahr nichts disponircn lassen und er warte daher mit Bestimmtheit alles Unverkaufte zurück. Bremen, d. 4. Jan. 1842. C. Schünemann. (161.) Nach freundschaftlicher Ucbereinkunft mit Herrn Aug. Robert Friese hat Herr Jgn. Jackowitz in Leip zig die Güte, meine Commissionen zu übernehmen, und geht die Auslieferung meines Verlages, Einlösung von etwaigen Baarpaqucten u. s. w. ungestört fort, wovon ich gefällige No tiz zu nehmen bitte. Hochachtungsvoll empfiehlt sich Zittau, den 1. Jan. 1842. ergebenst C. G. Friedrich Birr. si62g Corirmifsionswechsel. Herr Louis Rocca hat die Güte gehabt, von heutigen Dato meine Commission für Leipzig zu übernehmen und bitte ich alle für mich bestimmten Beischlüsse an denselben abgcben zu lassen. Prag, den 1. Januar 1842. W. A. Nyba. (163.) (Commissionsveränderung.) Von jetzt ab besorgt Herr Heinrich Zimmer für Frankfurt a/M. meine und meines Antiquariatsgeschäfcs Angelegenheiten, und ich bitte daher alle für mich bestimmten Paquete, Briefe, Zettel und Gelder an ihn gelangen zu lassen. Bei dieser Anzeige fühle ich mich gedrungen, der achtbaren Handlung Gebhard L Körber in Frankfurt a/Main für die seit herige pünktliche und billige Besorgung meiner Commissionen an dortigem Platze meinen aufrichtigsten Dank auszusprechen, u. ihr auch hier öffentlich zu wiederholen, daß lediglich meine freundschaftlichen Beziehungen zu Herrn Zimmer mich zu die sem Commissionswcchsel aus eigenem Antriebe bewogen haben. Erlangen, am 3. Jan. 1841. Theod. Bläsing. (164.) Für eine bedeutende Sortimentshandlung in Süd-Deutschland wird ein erfahrener Commis gesucht, der nicht allein gute Sortimentskenntnisse besitzt, son-
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