39!» 15 400 Ich bitte um baldgcfällige Ucberscndung der darauf einge henden Bestellungen. Darmstadt, im Febr. 1842. Carl Dingcldey. Iurl'ickvcrlniigtc Düchcr u. s. w. (888.) (Bitte um Rücksendung.) Ich wiederhole hier die schon auf meinen versandten Re- mittendcn-Facturcn stehende Bitte, von: //enAstenüe-'A, 6 Irrisl o I o F ie. 3 liüvcla. Knicwcl, Religionsbuch (d ritte Auflage, 1840.) — Leitfaden (dritte Auflage 1840.) Mocwcs, Gedichte, drittc Auflage. Schnaasc, Morgen- und Abend-Feier. in der nächsten Messe nichts zu disponircn, weil die Vorräthe davon zu Ende gehen. Berlin, den 15. Februar 1842. Ludwig Oehmigke. (889.) Keine Disponenda ü Wegen Vorbereitung zu einer neuen Auflage, erbitten wir uns zur O.M. d. I. alle nicht abgesetzten Expl. von: Pischon, Spruchbnch für Schulen in 3 (Luisen und Andersen, Bilderbuch ohne Bilder, zurück. Berlin, im Februar 1842. C. A. Wolff Sk Comp. (890.) Dringende Dittc um linchscndung. Das Geschäfts-Reglement für Subaltern-Bü- reaus der König!. Gerichte ersuchen wir uns schleu nigst zu rcmittiren. Disponendcn können nicht gestattet werden. F. C. C. Lcuckart in Breslau. (8B.) Dittc um Aurnchscndung von Winkler 8 Urtnübnvl» «1er ineüiein - pi»nrn»r»eent»8el»en H»tanLK. 2 A g 1. I.ieferuuF. Leipzig, den 12. Febr. 1842. C. B. Polet. Vermischte Anzeigen. (892.) E t n t> l i s s c IN c n 1 s - A nz c i g c. Das verehrte Publikum, namentlich die Herren Buchhändler, erlauben wir uns auf unsere neu errichtete Stahl- und Kupferdruckem aufmerksam zu machen. Selbst Praktiker und durch ausgezeich nete Gehüsten unterstützt, können wir um so mehr die vor züglichsten Leistungen versprechen, da uns diese durch neue englische Pressen und die beste Farbe ermöglicht werden. Ge ehrte Aufträge, mögen sie Kunstdrucke, deren Herstellung so selten verstanden wird, als auch geringere Arbeiten betreffen, wer den wir stets zur größten Zufriedenheit der Besteller und zu den wohlfeilsten Preisen ausführcn. Wir bitten um gütige Unterstützung unseres Etablissements, wenn auch nur vor der Hand durch Versuche, durch welche sich dann unsere Arbeiten selbst empfehlen werden. August Alboth )uu. K» Co., Kreutzstraße, Zimmermstr. Frick's Haus. (893.) A((g Luoli-, Kunst- uucl Nusikulien- IluinIiunAon. Dresden, den 1- Februar 1842. §'. F Durob mein vorAoriiclctes 4Itsr, im 80. Debensjalirs, und durob die Lledießenlisit und Keobtlioblceit meines DflsAe- solines und diesigen tlescbriktskülrrors finde lob) miob veranlasst, Denselben als IVIitbesit^er meines, unter der 1'irma: Ariioldischc Duchhan-llmg in KUpzig ganr kür sied bestedsnden desedäkts dierdurcd an - und aukrnnedmen und dabei 8i« nu bitten: Denselben in allen d'ällen als solcden anrusrlcennsn und idm ^u vertrauen, vsie mir, dem Desitrer der -Lrnoldiscken Ducd-, Kunst- und lVlusilcalien - Handlung in Dresden. SI»IL8tOpI» ^riLOili. (894.) 8oitiin6n1. Die 8cdilkkadrt rcviseden Dondon und Hamburg ist nie der eröffnet und unsre regelmassigen, >vücdentlicden Dostsendungen erfolgen nunmedr ununterbrocden. Dondon und Üerlin. Br. i^8l»er «Z Ooinp. (895.) Antwort uns die Erwicdcruilg dcr Herren Arnz Sr (Lump, in Vr. 6 d. Dt. Wenn ich in meiner mit der Bötticher'schcn Buchhandlung gemeinschaftlich abgcfaßten Anzeige die Behauptung aufstellte, daß die Herren Arnz und Comp, hiesclbst den Debit ihres Ge betbuches einer hiesigen Schreibmaterialien- und Quincaillerie- Handlung übergeben haben, so stützt sich diese auf eine Aeußerung des Besitzers dieser Handlung selbst, die mir vor einem Zeugen gemacht wurde. Die Nachforschungen, die ich hierüber angcstellt, werden ergeben, was wahr und was gelogen ist. Ucbrigens sind in dieser Handlung noch heute Verlags-Werke dcr^errcn Arnz und Comp, öffentlich zur Schau ausgestellt. Auf einen Brief, worin ich von den Herren Arnz sc Comp, das in Rede stehende Gebetbuch ä cond. verlangte, schrei ben mir dieselben unterm 15. Decbr. v. I., daß sie es jeder hiesigen Handlung ä cond. abgeschlagen hätten, und auf ihre Anzeige im Börsenblatt verwiesen. Sie fügen ferner hinzu: „Wer das Buch sehen und kaufen will, kann cs in unserm Hause thun." Hierauf wurde es von mir gegen baar verlangt, aber aus Gründen verweigert, die ich in Nr. 1 d. Bl. mitgetheilt habe. Diese Gründe stehen aber durchaus nicht im Einklang mit anderen Acußcrungen der Herren Arnz sc Comp., daß nämlich die hiesigen Handlungen aus dem Grunde das Gebetbuch nicht erhalten sollten, damit FrauStilkc, die Verfertiger! n der Zeichnungen zum Gebetbuch, von ihnen kein Exemplar kaufen könne!