Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 22.02.1842
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- 1842-02-22
- Erscheinungsdatum
- 22.02.1842
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- Deutsch
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401 15 402 „zch gebe dieses Verfahren einer beliebigen Beurthcilung memcn Herren College» anheim, indem ich cs verabscheue in einem Tone zu antworten, worin jene Erwiederung geschrieben ist, bemerke indeß, daß wer die Geschäfts- und Handlungsweise der Herren Arnz L Comp, näher kennen zu lernen wünscht, sich dicserhalb an Herrn Scheuren, Sondcrland und Frau Stilkc wenden möge, die für das genannte Haus längere Zeit gearbei tet haben. Dem Vorgebcn der Herren Arnz L Comp., daß sie keine Vermittelung „eines Herrn Buddcus" bedurft, auch ihn nie dar um ersucht hätten, widerspricht die mir bei Gelegenheit'einer Reise durch Süddeutschland und Oesterreich ausgesprochene Bitte um Verwendung für ihren Verlag. Schließlich sage ich denjenigen meiner Herren College,,, die auf meine Anzeige in Nr. 1 d. Bl. mir ihre Vermittelung zur Erlangung des Gebetbuches angebotcn haben, für ihre Gefällig keit meinen herzlichsten Dank. Nachdem ich meine» Kunden obenerwähnten Brief der Herren Arnz L Comp, vorgelegt, bedurfte ich des Werkes nicht mehr. Düsseldorf, den 3. Febr. 1842. Julius Buddcus. Zur obigen Anzeige bemerke ich bloß, daß Herr Eduard Arnz, Sohn des Besitzers, mir auf die Anfrage „ob er mir ein Ex. ä cond. geben wolle," crwicderte: „selbst die Schreib materialien-und Quincaillerie-Handlung des Herrn L... hat ein Ex. auf feste Rechnung bestellt." Dies meine Erwiederung auf das: Es ist gelogen. Düsseldorf, d. 3. Febr. 1842. Böttichcr'schc Buchh. s896.f Anzeige für die Herren Verleger von Bekanntmachungen in dem, bei mir erscheinenden Mcdi- cinischen Corrcspondenzblatte werden von gutem Erfolge sein, da alle 14 Tage eine Nummer erscheint und dasselbe im Rhcinlande und Westfalen sehr verbreitet ist. Beilagen werden 600 erbeten. Bonn, im Februar 1842. H. B. König. f897.f !>io memoria beim Remittireii. Obwohl ich auf jeder Miner Remitten- den-Fakturen mich gegen Zurücksendung von Artikeln aus früheren Rechnungen als die lausende verwahrt habe, so wurde es doch nicht selten versucht, mir die Wiederannahme von langstverrechneten Schriften zuzumuthen; ich sehe mich daher zu der Erklärung ver anlaßt: daß ich nichts zurücknehme als was im vorigen Jahre a cond. versandt oder in Disposition geblieben ist, und daß ich solche Bücher zurückweisen werde, zu deren Remis sion der Absender nicht berechtigt ist. Stuttgart, den 10. Febr. 1812. C Schweizerbart. ^ Ad Erklärung'.!'. Wie voriges Jahr erkläre ich, daß ich (außer den ü condi tion gesandten 1—3. Hefte) von der bis jetzt erschienenen Fort setzung des Universal-Lexikon» durchaus keine R c- mitt enden annchme, da ich dieselbe nur in fester Rech nung cxpcdirte; dagegen können die drei ersten Hefte, welche ä condition gesandt wurden, von Handlungen, die durch Versenden desselben noch Subskribenten zu gewinnen suchen, wiederum zur Disposition gestellt werden. Von der bis jetzt versandten Fort setzung kann ich mir dagegen auf keine» Fall etwas zur Disposition stellen lassen. Auch verlangeich zurO.-M. pünktliche Zahlung; wer diese nicht leistet, hat auf keine Fortsetzung zu rechnen. Alten bürg, im Februar 1812. H. A. Picrer. s899.j Alle wsrtben Oescbäslssreunde ersucbe ici, Iner- dnrcb aufs Dringendste mir aucb dieses labr von Irnn- IVerken Nielits nur viZposition NU stellen, da iel> nacb der lVIesse genaue Lecbnung able- gen und selbst alles remittiren muss. Leipzig, lanuar 1842. Deo/iolcl Msc/tslse». sdoo.j Disp. betreffend. Hierdurch bitte, mir zur Ostcr- mcsse Ni ch ts ä Dispo s. zu stellen, um so weniger aber aus vorjähriger und frühern Rechnungen, da mein damaliger Diener Senf selbst die Jrrthümcr in Preisen rc. passircn lassen, die ich bei flüchtiger Durchsicht der Fakturen vor und nach der Bbrscnzcit oder zuweilen er bei Auspacken der Rcmitt. monirt hatten. Ich sollte zu Grunde gehen! Natürlich kann man zu keinen andern Preisen remittiren als empfangen und wird kein rechtlicher Mann das nicht sofortige Anzeigen rc. der Jrr- thümer zu meinem Schaden benutzen wollen. Ebenso veranlassen mich eine Menge aufgcfundcncr Verlangs- zettel, die Nichterpedition derselben nicht mir zur Last zu legen, so wenig wie die meisten Baar-Expeditionen. Leipzig, d. 16. Febr. 1842. Ernst Klein. s901.j Der Unterzeichnete sieht sich zu der dringenden Bitte veranlaßt, ihm in der diesjährigen Ostermcssc nichts zur Disposition zu stellen, und ohne Uebertrag zu sal- diren. Er ist ferner zu der Erklärung gezwungen, daß er fest verlangte Artikel, namentlich BolkS-Kalcnder, unter keinem Vorwände zurücknehme», hierin leider nicht gefällig sein kann; er bittet daher, nicht durch derartige Versuche beiderseits unnütze Kosten und Mühe zu verursachen. Berlin, den 14. Februar 1842. M. Simion. s902.i Aus gefälligen Dcmcrkung. IVIebreremal erging unsere Litte an alle auswärtigen Kunst- u.Lucbbandlungen Deutscklands, der8cbweitr etc., von allen neu ersckienenen Karten, Lianen und Erundrissen etc. uns unverlangt 3 Exemplars aut bestimmte Lecbnung ru senden. Diese Litte ist aber mancber Handlung nicbt rurKennt nis» gekommen oder ausser Acbt gelassen worden, wir er neuern daber dieselbe mit der Lemerlcung, dass denjenigen Handlungen, dis mit uns nock nicbt in Verbindung sieben, der Betrag durcb I4acbnsbme, oder aus jede beliebige Art sogleick dafür geleistet werden wird. Lerlin, lull 1841. 29 9r Jahrgang.
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