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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 18.04.1842
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1842-04-18
- Erscheinungsdatum
- 18.04.1842
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Saxonica
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18420418
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869 31 47 (1909.) Wir bitten Buch-, Kunst- und Musikalienhändler um gefällige Beachtung. . Als gewiß äußerst geeignetes Mittel, um Ihren neuen und alten Verlag allgemein bekannt zu machen und aufs Günstigste für dessen Vertrieb zu wirken, empfehlen wir das IntelligcnMaU unserer allgemeinen Modenzeitung. Die große Verbreitung, welche diese beliebte Zeitschrift genießt und die unbczwcifclt die zahlreichste genannt werde darf, welcher irgend ein deutsches belletristisches Journal theilhaftig ist, macht den Nutzen einleuchtend, den Annoncen in derse ben hervorbringcn müssen. Trotz ihrer großen Auflage ist der Preis der Insertion doch nur 2'/z N/ (2 g-s) für die gespaltene Zeile aus Petit schrift oder deren Raum. Es werden literarische Beilagen zu 4600 Erpl. prompt und gegen Erstattung der gewöhn lichen Beilagegebühren von 4'/g ^ bei U und Vs Bogen, und von 6 bei ganzen Bogen, der Zeitung beigcfügt. Baumgartners Buchhandlung in Leipzig. o «SI »«LtlKUHK. In dem dio^älirigon daürZanZ de8 8elndri'- seken ^dr688dn«ti68 I8t bei ^nkütirunZ Mei ner k'iiMN irrtiiüinUek anZexeiAt, d»88 iek Iterationen in die Ok6n-k68t1i6r 2eitun§ pr. 2ei1e mit^ 8la1t 1^ Or. bereekne. I)a die8ervruelekeklerbeiMeinen erblinde d«8 dniire8 8laUlindenden In8eratjon8-Ler6el4- nunAen 2N vielt'nelien Uilkerenren Verunin8- 8NNZ geben dürste, 80 bitte icb olle Herren Verleger um gefällige lVotirnabme. ^ugleieb emsiseble ieb noebmnl8 oben er- vvübnte Osen-ke^ber Leitung, zvelebe in gr. k'olio-k'ormat er8ebeint, 2u ^eder tVrt von In8ernten, du die86lbe in ganr Ungarn die gel686N8le und verbreitetste deutscbe Leitung i8t. l?68tb, am 8. t^xril 1842. si9ii.^ Da der Unterzeichnete den 25., 26. und 27. dieses in Leipzig zu verweilen gedenkt, um seinen verehrten Geschäftsfreunden seine Aufwartung zu machen, so bittet er Dieselben im Voraus um freundliche Erneuerung Ihrer werthen Befehle. Rudolstadt. G. Fröbel. (Zu erfragen bei Hrn. A F. Döhme.) si9i2g Erwiederung! Wenn Hr. <?. kl. K. de Lastres de l'ersac in Nr. 25 dieses Blattes sagt, daß seine Grammatik nicht fortgesetzt werde, so ist das eine sehr überflüssige Erklärung. Der erste Lhcil bildet für sich ein abgeschlossenes Werk und ich bitte um die Erlaubniß dasselbe auf's Neue ä 1^/z pro nova versenden zu dürfen, damit Sachverständige prüfen mögen, ob eine Fortsetzung überall nöthig sei. Nach dem Titel des Buches folgt die Eintheilung desselben, wornach der zweite Band Gespräche und die Conjugationcn der Zeitwörter enthalten soll; diese sind bereits kürzlich bei He übel unter dem Namen äs (lastres de Tersac erschienen. Hiesige Zeitungen versichern zwar, daß es nur eine Uebcrsetzung der Schrift des Herrn 1-eonard Oasclla zu Rom sei, und bezeich nen den Ucbcrsetzer als einen Iflagiarius. Da die Ar beit jedoch gut sein soll, so mag sie immerhin als eine Fort setzung der Grammatik betrachtet werden. Wenn übrigens Herr de Oastres de l'ersac sich gedrun gen fühlte, seine vorgeblichen Pflichten gegen das Publicum auf so delicate Weise zu erkennen zu geben, so ist nicht zu zweifeln, daß ihm die Verpflichtung gegen die zahlreichen Käufer seiner Grammatik eben so heilig und wichtig sein wird, und haben diese daher mit vollem Recht darauf zu zählen, daß derselbe den Betrag für sein als unvollständig bezeichnetes Buch wieder er statten werde. — Doch wie schon angedcutet, ist die erschreckende Drohung gar nicht so ernstlich gemeint, denn es sollen wegen der Fortsetzung d. G. bereits schriftliche Unterhandlungen mit Hrn. Hcubel angeknüpft sein. Hamburg, den 5. April 1842. I. P. Eric. s19I3.) Von verehr!. Luch-, Kunst- »ncl lUusilca- lienkandlungen emptielilt sich clor Dnterreichnsts ru llehernabmo von tlommissione». Lurch dis strengste 6ewissenha5tiglce!t wird derselbe das beehrende Vertrauen stets ru rechtfertigen evissen, und verspricht bei promptester und reellster Ledienung dis möglichste Lilliglcsit. 1-eiprig, 1.-IVI. 1842. 7^. Leo. s1914.s Ich werde die künftige Jubilate-Messe nicht besuchen, dagegen wird mein Freund Herr Gottschalk (Wagncr'sche Buch handlung) in Dresden die Gefälligkeit haben für mich zu rechnen. Ich werde, wie früher, meine Saldi pünktlich bezahlen, rechne dagegen aber auch auf den Eingang meiner Ausstände, welche zu quittiren Herr Gottschalk von mir bevollmächtigt ist. Nochmals wiederhole ich die dringende Bitte mir von Kock Synopsis Klor. germanicas nichts zu disponircn, mein Vorrath ist gänzlich vergriffen und die neue Auflage wird erst in einigen Monaten fertig. — Die deutsche Ausgabe dieses vortrefflichen Werks steht ä cond. zu Diensten. — Frankfurt a/M., 9. April 1842. Friedrich Wilmans. s19I5.f Selbst gefertigte und ganz gut befundene Roth stifte a Dutzd. 22>/g N/ (das Groß zu 8^) desgleichen Schwarz stifte in Hülsen, den besten Bleistiften gleichkommcnd, ä Dutzd. 25 N/ (d. Groß zu 9^) sind wie bisher, auch ferner zu beziehen von Julius Wiesehügel, Buchhandlungs - Markthelfer.
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