^ 239, 14. Oktober 1915. Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 6055 Eduards unselige Erben im Arterie der Presse: Endlich ein Buch, das in schrieben«» Aufsätzen aller Welt des Weltkrieges zeigt. kurzen, packend ge- die wahren Lirhebcr Landauer Anzeiger. Zn packender Form und in einem glänzenden, nirgends aufdringlichen Stil führt der Verfasser in Einzelbildern diejenigen Persönlichkeiten vor, welche das Vermächtnis des geistigen Lauptes der Feinde Deutschlands, des Königs Eduard VII., übernommen oder bei dem Einkreisungsplane mitgewirkt habe» . . . München-Augsburger Abendzeitung. Den Kreis jener heimtückischen Landlanger König Eduards VII. ... hat ein überaus lesenswertes Buch . . . neuerdings einer ebenso umfassenden als lehrreichen Beleuchtung unterzogen. Deutsches Adelsblatt. Das Buch enthält bedeutsame Enthüllungen über die Tätigkeit unserer Feinde vor dem Kriege und bildet so ein Dokument für die Schuld der Entente am Weltkriege. Ostpreußische Zeitung. Ein auf Grund umfassender Studien überaus fesselnd und Packend, hochinteressant geschrie benes Buch Seine Enthüllungen wirken über raschend .... Vaterland, Luzern. Diese Ausführungen sind eine glänzende Wider legung der heuchlerischen Versuche unserer Gegner, die Schuld an dem unselige» Völkermorde auf Deutschlands abzuwälzen. Gelsenkirchener Allg. Anzeiger. Ein Buch, das kaum wie ein anderes zur rechten Zeit erschienen ist . . . Der Verfasser läßt all die großen Sünder des Weltkrieges an uns vorüber- marschieren . . prächtige Charakteristiken, so wider liche Charaktere sic auch unter die Lupe nehmen! Offenbacher Zeitung. .... Eine sensationelle Erscheinung auf dem Ge biete der Kriegslitcratur bedeutet dieses Buch Zeitschrift für Staats- und Volkswirtschaft, Wien. . . . Wer einen Blick hinter die Kulissen des Weltlhcatcrs tun will, der muß dieses Buch lesen. Bambergsr Dollsblatt. . . Es ist geradezu köstlich zu lesen, wie der Verfasser den Kriegshetzer» die Maske vom Gesicht reißt .... Literarische Beilage der Augsburger Postzeitung. Ein vortreffliches Buch! . . . Aber man bedauert fast, daß diese Schilderungen so kurz sind. Es ist Zeitgeschichte, die vor uns liegt, ... die aus leicht dahinflicßendcn, niemals trockenen Geschichten besteht und — vielleicht ihr Lauptwert — doch Geschichte bleibt. Wir erhoffen eine Fortsetzung. Fremdenblatt, Wien. .... So ist die Schrift, deren Enthüllungen jedermann mit hohem Genuß lesen wird, geeignet, weit über die Zeit und das Gesichtsfeld des Krieges hinaus Aufkärung zu verbreiten und Nutzen zu stiften. Münchner Neueste Nachrichten. Das Buch ist wirklich, wie ein namhafter Publizist sagt, das Beste und Interessanteste der gesamten Kriegs literatur. Königsberger Anzeiger. Der glänzende Stil . . . erhöht noch den starken Reiz, den schon der Stoff als solcher erzeugt. Äesstsche Schulblätter. Dem Text sind in vortrefflichen Autotypien die Bilder der Volksmörder beigcgebcn. Potsdamer Tageszeitung. 31 Vollbilder erhöhen den Wert des er staunlich billigen Buches. Stuttg. Evang. Sonntagsbl. Wir möchten das Werkchen unter der Kriegs- literatur nicht missen. Man lese es, denke es sich hin weg, und man wird seinen Wert erkennen. Augsburger Neueste Nachrichten. Angenehm berührt, daß die Schrift bei aller selbst verständlichen Parteinahme für die vaterländische Sache doch ruhig und objektiv gehalten ist. Dabei ist sie leicht, angenehm und für jedermann verständlich verfaßt Allgemeine Rundschau, München. Es unterliegt keinem Zweifel, daß das geistvolle, überaus fesselnd geschriebene, aktuelle Werk, das auch für Nachschlagezweckc und zur Orientierung in der „hohen Politik" überaus dienlich ist, reißenden Absatz finden wird. Bamberger Tagblatt. .... Weiteste Verbreitung verdient dies Buch aber auch wie nur wenig andere .... And so darf denn diese Schrift als einer der wertvollsten Beiträge zu der uns überschwemmende» Kriegsliteratur gelten, den» gerade sie wird mit wenig anderen verdienen, den Krieg zu überdauern. Allgem. Zeitung, München. Haas 6- Grabherr, Verlag, Augsburg. »