Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 03.06.1842

1277 52 1278 Bekanntmachungen Aüchrr, Musikalieii u. s. w. untcr -rr Prrssc. ^ (2781.f In unscrm Verlage erscheint Ende Juni: Kettender für Israeliten auf das Jahr 5603 (1842 — 1843) mitvielengcmeinnützigcnBeigabennebstcincm Iahrbuche mit Originalaufsätzen von irr. B. Beer, I»r. L. 4l. Frankl, «r. I. Nk. Jost, I. N. Mannheimer, irr. Ludwig Philipps»», irr. M. Sachs, M. E. Stern, Jos. Wcrthcimcr und andern kleinern Aufsätzen. Mindestens 15 Bogen 8. elegant carton. Preis 20 N-f — 16 g-s 1 fl. EM. Sollten Sic sich für dieses Merkchen, welches beim Israeli tischen Publicum bedeutende Thcilnahme finden dürfte, mit Erfolg verwenden zu können glauben, so bitten wir: von un- serm Commisfionär Hrn. Eduard Kummer in Leipzig ü co»>1. zu verlangen, da unverlangt davon nichts versandt wird. — Sie erhalten Rabatt u. außerdem auf 10 fest bestellte Expl. -l-1, auf Ib 4- 2, auf 20 -l- 3 Frei-Exemplare, wogegen Sie den Käufern auf 12 Er- k Freier, gewähren wollen, wie in der Subscript.-Anzeige versprochen worden. Die Subscript.-Anzeigen, welche Sie mit Nutzen verwenden zu können glauben, belieben Sie ebenfalls von Hrn. E. Kummer zu verlangen. Wien, den 18. Mai 1842. Franz Edl. v. Schneid und I. Busch. f2782.f Ufg Wahlzettel! Im Berlage der Unterzeichneten erscheint eine Sammlung der gehaltvollsten Jugendschriftsteller des Auslandes in gewählten Uebersetzungen, unter dem Titel; Jugendbibliothek des Auslandes, welche, mit den von der Universität zu Paris gekrönten und angenommenen Erzählungen der Mad. Guizot den Anfang machend, und in rascher Folge fortgesetzt, ein gediegenes Bildungswerk und angenehmes und wohlfeiles Ge schenk für die deutsche Jugend bilden soll. Der Preis des Bändchens, mit einem lithographirten Titelbilde in Tondruck, beträgt nur 10 N-t vrd. ü concl. 25A, feste Rechnung 33Va A, gegen baac 40A. Jene ldbl. Handlungen, die selbst wählen, mögen gefälligst auf diese Jugendschrift reflectiren, von welcher das erste Bänd chen so eben erschienen ist, und in beliebiger Anzahl a conä. zu Diensten steht. Tauer A» Sohn in Wien. 783^ Zr»8<;i»oir8 «Ler I?«rt8etL»ii8s. Nach langer Unterbrechung, und nachdem vorerst die noch erforderlichen 18 Tafeln lithographirt wurden, ist nunmehr auch der Druck des Textes soweit vorgeschritten, daß bis Ende Juni eine neue Abtheilung, die 4. der zweiten Hälfte, versendet wer den kann. Zur darauf folgenden ü. Abtheilung, den Schluß der Terminologie, ist alles Manuskript in meinen Händen, und somit die Fortsetzung bis zum Schluffe gesichert. Da ich die letzten Abtheilungen nicht mehr » conä. ver sende, so erbitte ich mir die diesfallsigen Aufträge für feste Rechnung. Nürnberg, 24. Mai 1842. Schräg. Anzeigen neuer und älterer Dächer, Musikalien u. s. w. (2784.Z So eben wurde von mir versandt: Ganz Magdeburg und seine 'kliilgctuiiigeii. Ein treuer Ralhgcber und vollständiger Wegweiser für Fremde und Einheimische. Ausgabe 1) Mit 10 Ansichten von Magdeburg in Stahl stich und einem ganz neuen Stadtplane, quer 8. 8 Bogen Text. Eleg. cart. IVs Ausgabe 2) Mit 3 Ansichten und einem Plane. Eleg. cart. Ausgabe 3) Mit 1 Ansicht und ohne Plan drosch. U Plan von Magdeburg. Mit Angabe der Thore, Straßen, Plätze, Schulen, Stiftun gen angeh. Gebäude, städtische Gebäude und Anstalten, Ge bäude der Eorporationcn und Gesellschaften, Privatgebäude, Gasthöfe, König!. Gebäude, Kirchen w. rc. Entworfen und neu gezeichnet von E. Pohlmann. Groß Kartenformat. Lose auf Papier gedruckt 10 N-f (8 g-f). Lose auf Leinwand 15 N-zf (12 g-f). In Enveloppe aus Papier 12VsN-f (10g^f). In Enveloppe auf Leinwand 18U N-f (15 gA). Der Preußische Staat, sein Land, Volk nnd Organismus. Zunächst ein Eompendium für Freunde des Vater landes, Gymnasien, Divisions-, Real- und Handels-Schulen. Von Th. Tcnnesbcrg. 8. 1842. O Bogcn br. (6g-s). Als Fortsetzung: Zeitschrift für vergleichende Erdkunde. Her ausgegeben von I. G. Lüdde. l. Zahrg. l. Band. Viertes Heft mit zwei Karten. Das fünfte Heft mit einer Abbildung wird in 14 Tagen versandt. Handlungen, die keine Nova annehmen und nur nach Wahl zetteln wählen, bitte ich, da ich solche nicht versende, gefälligst hiernach zu verlangen. Magdeburg, im Mai 1842. Emil Baensch.