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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 14.06.1932
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1932-06-14
- Erscheinungsdatum
- 14.06.1932
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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- Saxonica
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1932
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MMMMmDttMiM VllMgM Nr. 136 (N. 63). Leipzig, Dienstag dm 14. Juni 1932. 88. Jahrgang. RrDMümMerTÄ Gienosraphische« Nerichi über die außerordentliche Hauptversammlung des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig am Sonntag Nogate, dem 1. Mai 1832, vormittags 8 Uhr i,n Deutschen Buchhändlerhaus zu Leipzig (Schluss zu Nr. 111 und 126 des Börsenblattes vom 14. Mai und 2. Juni 1932.) (Die Tagesordnung ist in den Börsenblättern Nr. 74, 88 und 102 vom 31. März, 14. April und 3. Mai 1932 abgedruckt.) Vorsitzender, Erster Vorsteher des Börsenvercins vr. Fried rich Oldenbourg (München): Wir kommen zu 3. Rechnungslegung. Hierzu darf ich zunächst dem Stellvertretenden Vorsitzenden des Rcchnungsausschusses, Herrn Freihen, das Wort geben. Berichterstatter Stellvertretender Vorsitzender des Rech nungsausschusses M. Freihen (Heidelberg): Meine Damen und Herren, Herr vr. Sell hat, durch eine Reise verhindert, mich gebeten, ihn hier zu vertreten. Im Börsenblatt vom 16. April haben Sie den Bericht des Rechnungsausschusses und den Voranschlag gelesen, und ich möchte nun bitten, wenn jemand hierzu etwas zu bemerken hat, sich hier zu melden. (Vorsitzender: Das ist nicht der Fall.) Der Nechnungsausschuß hat in seiner Sitzung vom 23. März d. I. die Bücher geprüft, Stichproben gemacht, die Buchungen mit den Belegen, den Kassabüchern usw. verglichen und alles in bester Ordnung gesunden. Herr vr. Sell hat am 25. April 1931 und am 22. März 1932 die Kasse geprüft und ebenfalls alles in bester Ordnung gesunden. Herr Kaufmann hat am 29. April d. I., also vorgestern, die Kasse geprüft und sie gleich falls in voller Richtigkeit gesunden. Ich beantrage, dem Vorstand Entlastung zu erteilen. Vorsitzender, Erster Vorsteher des Börsenvereins vr. Friedrich Oldenbourg (München): Meine verehrten Damen und Herren, es ist der Antrag gestellt, dem Vorstand für das Rechnungsjahr 1931 Entlastung zu erieilen. Diejenigen, die diese Entlastung nicht erteilen wollen, bitte ich, sich von den Plätzen zu erheben. — Es erhebt sich niemand; der Antrag des Rechuungsausschusses auf Erteilung der Entlastung und Ge nehmigung des Rechnungsabschlusses 1931 ist damit angenommen. Berichterstatter Stellvertretender Vorsitzender des Rech nungsausschusses M. Freihen (Heidelberg): Es bleibt mir nur noch übrig, dem Herrn Schatzmeister des Börsenvereins und allen Herren, die sich der Finanzverwaltung des Börsenvereins in so hervorragender Weise angenommen haben, den herzlichsten Dank des Rechnungsausschusses auszusprechen. Vorsitzender, Erster Vorsteher des Börsenvereins vr. Friedrich Oldenbourg (München): Wir kommen zum Antrag des Vorstandes und des Rech nungsausschusses mit Bezug auf Ein trittsgeld, Mitgliedsbeitrag u.nd Be zugspreis für das Börsenblatt. Berichterstatter Stellvertretender Vorsitzender des Rech nungsausschusses M. Freihen (Heidelberg): Der Rechnungs ausschuß beantragt: Die Hauptversammlung wolle beschließen: 1. Das Eintrittsgeld zum Börsenverein beträgt wie bisher 30 RM. Der Mitgliedsbeitrag wird auf 35 RM im Jahre festgesetzt. Weiter wird ein Beitrag von 10 RM erhoben, der dem zuständigen Kreis- oder Auslandverein über wiesen wird. 2. Das Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel wird den Mitgliedern in einem Stück unberechnet geliefert. Da gegen haben zu zahlen Mitglieder des Börsenvereins für weitere Stücke RM 2.50 monatlich, Nichtmitglieder für das Stück 10.— RM monatlich. Ich frage die verehrten Damen und Herren, ob hierzu je mand das Wort wünscht. Vorsitzender, Erster Vorsteher des Börsenvereins vr. Friedrich Oldenbourg (München): Wenn das nicht der Fall ist, dann darf ich diesen Vorschlag zur Abstimmung stellen, und ich frage, ob die Anträge von Vorstand und Rechnungs- ausschuß, wie sie unter 3d der Tagesordnung der ordentlichen Hauptversammlung des Börsenvcreins abgedruckt sind, ange nommen werden. Sofern das nicht der Fall sein sollte, bitte ich die Mitglieder, sich von den Plätzen zu erheben. — Es erhebt sich niemand; damit sind diese Anträge angenommen. Dann darf ich auch gleich den Punkt o: Genehmigung des Voranschlages für 1932, der ja veröffentlicht worden ist, zur Debatte stellen. Wünscht hierzu jemand das Wort? — Das ist nicht der Fall. Dann stelle ich den Voranschlag zur Abstimmung. Wer gegen den Voranschlag ist, den bitte ich, sich zu erheben. — Es erhebt sich niemand; der Voranschlag ist damit angenommen. Wir kommen nun zu I. 4 unserer Tagesordnung: Genehmigung des Verwaltungsberichts, des Jahresabschlusses und des Haushalt- planesderDeut scheu Bücherei. Soviel ich weiß, sind die entsprechenden Unterlagen verteilt worden. Wer sie etwa nicht besitzen sollte, kann sie sich hier vom Vorstandstisch holen. Ich frage, ob sich jemand zu diesem Punkte zum Worte meldet. — Es meldet sich niemand. Dann darf ich diesen Punkt 481
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