Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 11.11.1842
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- 1842-11-11
- Erscheinungsdatum
- 11.11.1842
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- Deutsch
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2735 98 2736 s61W.) Die Haspel'sche Buchh- in Hall sucht: Zimmermann, Fragmente über Friedrich ll. 1. Bd. Tcencks Lebensgesch. 2. Bd. Archcnholz, England u. Italien- 3. Bd- Mangelsdors, Geschichte d. europ. Staaten. 1. u. 2. Heft. s6110.j Joseph Stenz in Mainz sucht und bittet uin ge fällige baldige Zusendung: Herrn- Schlösser, (Pastor in Orfey) Verbum breviatum etc. Sonn- und Festtagspredigten. Cöln 1700. Verlag von Metternich. Verbum lüucis aeternne. etc. Ebendaselbst. Ucbrrsctzungs-Anzcigcn. sölil.s Zur Vermeidung von Collisioum wird hiermit bekannt gemacht, daß von: Uoegnerel 1'raite rle pli^si^uo consickere'e stuns «es rapfiorts avee In eliimiv et 1e8 seienee8 nsturelles, eine deutsche Bearbcirung erscheinen wird. Inctions - Anzcigr n. s61I2.) Am 12. Deccmber l- I. und folg. Tage versteigert Unterzeichnete Handlung die Büchcrsammlungen des verstorbenen Herrn Professor I)r. Ahrcns und einiger anderer Gelehrten. Außer den gewöhnlichen Fächern enthält der Catalog vorzugs weise ausgcwählte Werke der Geschichte, Theologie, Naturge schichte (besonders der Entomologie) und eine reichhaltige Samm lung alter Drucke, Curiositätcn und liter. Seltenheiten- Das Verzeichnis ist an diejenigen Handlungen, welche Auctionscata- loge annchmen, bereits versandt. Sollte indeß irgend eine um gangen sein, bitte dasselbe durch die Herren Eduard Kummer, Gebhard L Korber u. Paul Reff beziehen zu wollen. Zugleich zeige den verehrten Herren College» das Erscheinen meines XVIO. Lagcrkatalogs mit der Bitte an, zur Verbreitung desselben gefälligst Mitwirken zu wollen. Rege Verwendung dürfte nicht erfolglos bleiben. Exemplare sind in verlangter Anzahl bereits an die Hand lungen abgegangcn, welche solche wünschen. Augsburg, 1. Rov. 1842. Birrtt'sche Antiquariatsbdlg. F. Butsch. Inrückvcrlangte Anchcr n. s. w s6ii3.s B fte um Remission. Wer noch Exemplare von Dcsjardins Atlas auf dem Lager hat und solche zurückzuschicken berechtigt ist, beliebe die selben umgehend zu remittiren, da ich kein Exemplar mehr vor- räthig habe. Berlin, 28. Ort. 1842. Karl Heymanil. söii4s Bitte nm Rücksendung. aller ohne Aussicht auf Absatz lagernden Exemplare von dem Roman: Schoppe, A, Aus Haß, Liebe. da mir dieselben zur Auslieferung fester Bestellungen fehlen. Ergebenst C. L. Fritzsche in Leipzig. Vermischte Anzeigen. ,6115.) j>. Indem wir Ihnen die schmerzliche Anzeige des am 24. Octbr. d. I. erfolgten Ablebens unsers Sohnes und Bruders, des Buchhändlers Rein hold Beyer widmen, fügen wir noch die Nachricht hinzu, daß das Geschäft des Verstorbenen unter der bisherigen Firma, vorläufig unter dem Beistände sei- Bruders Franz Beyer seinen ungestörten Fortgang haben soll. Leipzig, d. 2. Novbr. 1842. Die Mutter und Geschwister des Verstorbenen. s6ii6.) Abwehr einer von Herrn Medicinal-Rath Busse vorgebrcichten ehrenkräukenden Beschuldigung. Herr Medicinalrath Busse hat in einem an die Leser und Mitarbeiter des Hufelandischcn Journals gerichteten Aufsatz un ter der Ueberschrift „Noth wendige Beilage und Vor wort zum Aprilheft 1842" meinen verstorbenen Vater der Lüge und Wortbrüchigkeit beschuldigt, indem er darin xag. III u. IV behauptet, derselbe habe ihm bei den von ihm ein geleiteten Unterhandlungen über die Fortsetzung des Hufelandischcn Journals anfänglich die halbe Brutto-Einnahme als Honorar an- gebotcn, bald darauf aber dieses Versprechen, aller ernstlichen Vor haltungen ungeachtet, abgeleugnet. Ich will zur Ehre des Herrn Medicinalrath B. glauben, daß diese unwahre Behauptung nur hcrvorgegangcn ist aus einem Mißverständniß des Ausdrucks, welchen mein Vater gegen ihn gebraucht haben soll. Herr Med.-R. B. versteht ncmlich unter hal b er B r u tto- Ein nahme nicht etwa die Hälfte der vollen Einnahme des Verlegers für alle abzusetzendcn Exemplare ohne allen Ab zug von Kosten, wie cs ihm mein Vater angcbotcn hatte, son dern zwei Drittel dieser Einnahme, und diese ihm versprochen zu haben hat mein Vater allerdings der Wahrheit gemäß bestritten. Hätte Herr Med.-Rath B- sich in seinem Aufsatz über diese seine Auslegung des von ihm mehrmals an geführten Ausdrucks erklärt, und einfach gesagt, daß er nicht die halbe Einnahme des Verlegers, sondern die halbe Summe der abgesctzten Exemplare nach dem Ladenpreise beanspruchte, so hätte sich der einsichtige Leser selbst zurecht gefunden, und ich wäre jeder Erwiederung überhobcn gewesen- — Denn die anderen Angriffe aus meinen Vater überlasse ich billig der Würdigung des Lesers und will auch darüber keine Vermuthung aufstellcn, zu welchem Zwecke doch Herr Med.-R. B. psx. 111 die Worte „ein einfältiges Gesetz" aus einem Handbillet meines Vaters an ihn hat abdrucken lassen. Eine, dem wesentlichen Inhalte nach der obigen gleiche Er klärung hatte ich dem jetzigen Verleger des Hufelandschen Jour nals mir dem Ersuchen zugeschickt, sie in dem nächst erscheinen den Heft des Journals abdrucken zu lassen, weil mir billig schien, daß da, wo die Anklage erhoben ist, auch die Rechtfer tigung ihren Platz finde. Es ist mir aber die Antwort zu Theil geworden, daß diese Reclamationen als rein polemisch in dem Journal nicht avgedruckt werden konnten, so daß ich ge- nbthigt bin, andere Wege der Veröffentlichung zu suchen, wenn ich die unwahren Beschuldigungen nicht schweigend hinnehmcn will- Berlin, 28. Oktober 1842. Georg Reimer. s6117.) Die Redaktion der Pädagogischen Revue beehrt sich auf diesem Wege den geehrten Handlungen, welche ihr ZLskVVltSeniIi». zugeschickt haben, anzuzeigen, daß in den beiden Banden für 1841 und in dem ersten Bande für 1842 folgende Schriften theils ausführlich beurtheilt, theils kürzer angezeigt worden sind:
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