2881 102 2882 s6426.) k. ?. Die im Verlage des Unterzeichneten seit dem 1. Januar d. I. erscheinende: lihcinilche Zeitmm Politik, Handel und Gewerbe erfreut sich bereits einer großen Verbreitung (Auflage 2500!) und erlauben wir uns daher, Ihnen dieselbe zur Insertion von literarischen Anzeigen bestens zu empfehlen. Da die „Rheinische Zeitung" wegen ihrer Wissenschaftlichkeit und Tendenz nicht, wie andere politische Blatter, blos in einem engeren Kreise, sondern in ganz Deutschland Eingang gefunden hat, so dürfte solche bei der Grüße ihrer Auflage vorzüglich geeignet erscheinen, das Neueste der vaterländischen Literatur durch Anzeigen erfolgreich zu veröffentlichen und zu verbreiten. Die Besorgung und Verrechnung der für sie bestimmten Anzeigen haben d^ Herren I. Lt W>. Boisscrve dahier übernommen. Die Jnsertionsgebühren der Ankündigungen, welche in der Regel im Hauptblatte mitgetheilt werden, betragen für die Petitzeile oder deren Raum nur 1 gGr. oder 4 kr. Von literarischen Beilagen können wir 2500 Exemplare durch unsere Zeitung verbreiten, wofür nur 1 Thlr. oder 1 fl. 45 kr- berechnet wird. Cöln, im September 1842, Hochachtungsvoll und ergebenst I L. ttr uui «! L voiiip. Mit Bezug auf vorstehendes Schreiben der Herren I. E- Renard L Comp, ersuchen wir Sie ergebenst, etwaige Insertionen für die „Rheinische Zeitung" uns überweisen zu wollen. Die Jnsertions- wie Bcilagegebühren stellen wir in laufende Jahrcsrechnung. — Bei den Ankün digungen werden wir außer unfern Namen auch (nach gefälliger Angabe) die Firmen hiesiger sowie anderer College» der Rheinprovinz aufnehmen lassen. — Auf den literarischen Beilagen aber bitten wir unsere Firma zu nennen und die Preise in Thaler und Silbergroschen aufzuführen. Cöln, im September 1842. Hochachtungsvoll und ergebenst I »V »«I88VI SV. s6427.) Wer gefall. Wcnchtung empfahlen. Durch den Verkauf meiner Lithographie kann ich jetzt nicht nur meinem Sortiments-Geschäft die vollste Thätigkeit, sondern auch den Erlös zuwcnden und ihm hierdurch die nöthige Ausdehnung geben. Ich werde daher nicht nur von künftiger Ostermesse an wieder gute Novitäten, besonders für die Fächer der Kathol. Theologie, Jurisprudenz, Medicin, Forst- und Landwirthschaft, annehmen, sondern auch von jetzt an Zusendungen mit Dank erkennen, wenn solche für dießmal zur Ostermesse disponirt werden dürfen. Ellwangen, im November 1842. A. Brandegger. 16428.) Ankauf von Taschenbüchern. Die HH. Verleger von Taschenbüchern bitten wir um äu ßerste Preis-Angabe der früher» Jahrgänge gegen baar, da wir eine größere Parthic anzukaufen gesonnen sind, und unfern Hrn. Eommissionair in Leipzig in den Stand setzen werden, diese sogleich auszuzahlcn. Ellwangen, im Nov. 1842. Brandegger'sche Buchhdlg. s642S.) Bitte an geehrte Collegen. Zuverlässige Nachrichten über den jetzigen Aufenthalt und die Verhältnisse eines Herrn Or. Go ttfr. Ebener, gebürtig aus Hildeshcim oder Gegend, welcher Herr sich während der Jahre 1838 — 1841 in der Schweiz, alsdann einige Zeit in Heidelberg, aufhielt, wären uns sehr erwünscht und sichern wir dagegen dankbare Erwiederung, durch jeweilige Gegendienste zu. Huber u. Eomp. in Bern. 203 Sr Jahrgang.