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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 10.01.1843
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1843-01-10
- Erscheinungsdatum
- 10.01.1843
- Sprache
- Deutsch
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71 3 72 Urbcrsctznngg - nzcigcI1. li39.i Z,IP Vermeidung von Collisionen zeigen wir hiermit an, daß bei uns eine deutsche Uebersetzung des Werkes llistoirs <Ie 8t, Lerasiarcl pur Ratisboolls erscheinen wird. Frankfurt a/M., 24. December 1842. Andrcciischc Buchhandlung. Auriichvcrlnngtc Düchcr n. s. w. li40.j 18-1». Für gefällige Rücksendung der ohne Aussicht auf Absatz lagernden Exemplare dieses Taschenbuchs werde ich sehr dank bar sein, da der Vorrath erschöpft ist. Guben, 1. Jan. 1843. Ed. Borger. slll.s Zurück erbitte schleunigst alle rcmittirbaren Erpl- von Hcrxhcimcr Glaubenslehre, da binnen Kurzem eine neue Auflage erscheint. Leipzig, Jan. 1843. Wilh. NtNtck. si42 s Bitte um Nücksendung. Diejenigen verehrt. Handlungen, welche von „Kubitz, Dolkskalcndcr f. >843," a cond. erhielten, würden uns durch gef. schleunige Remission der ohne Aussicht auf Absatz lagernden Exemplare sehr verpflichten, da unser Vorrath gänz lich erschöpft ist. Berlin, Jan. 1843. Vereins-Buchhandlung. s143.j Weuinger's heiliger Licbesbund, 4. Aufl. geht zu Ende, erbitte mir daher die noch ü cond. lagernden Exemplare schleunigst zurück. Gr ätz, 20. Dccbr. 1842. F. Ferstl'sche Buchhandlung. i^4.s Dringend wiederholte Bitte um Nücksen-ttttg. Dom Unter Unser Pracht - Ausgabe i—4. Lsg. ersuche ich meine verehrst Geschäftsfreunde mir alles nicht abgesetztc schleunigst zu remitti- ren, da cs mir gänzlich an Exemplaren fehlt. Leipzig, 2. Jan. 1843. Franz Peter. Ucrmischtc F»zeigen. s145.s «erlin, im Decemlier 1842. /'. Disrdurcl, deellrs icli micli, Urnen die ergebenste ^4n- 2e',ße HU maebe», dass icb mit tlewiiligunx der betrek- tencken boben Ilebürclen neben meiner seit tunt labren bestebencien lluelulruelcerei von bedeutendem Umfange, eine Verirr^« U bierseibst begriuidet babe. Dis DesorAiinx meiner Kommissionen bat Herr 8»- in 1-eiprig die (löte ru übernob- men, durck dessen Dandlunx iok auck allen an micb xe- ricbteten Paketen, Lriefen, Lestellretteln eto. entgegen sske. mit der tlitte, meinem Verlage Ikrs tbätixs Verwen dung anxedeibeu ru lassen, und in der Dotlnunx, mit Ibrem wertben Dause reobt bald in Verbindung ru treten, Leicbne ieb mit Dockacbtung und Lrgebenbeit Friedrich TUcidlc. li46.s Statt Circular s. Erfurt, am 31. Dec. 1842. Ein schon zwei Jahre mit wenigen Unterbrechungen anhal tendes Brustübel, das erst jetzt mich wieder schon seit 7 Wo chen an das Krankenlager fesselt, bestimmt mich, mein Sorti mentsgeschäft unter dem heutigen Lage aufzugeben. Die Besorgung der Continuationcn von Büchern und Zeitschriften hat die löbl- Kepscr'sche Buch handlung hier übernommen, und ersuche ich die Her ren, hiervon Notiz nehmend, derselben diese Fortsetzungen undRestbändezukommen zulassen. Ich werde diesmal schon früh rcmiltiren, und, erlaubt es mein Gesundheitszustand, wieder selbst nach Leipzig kommen, jedenfalls aber alle meine Verpflichtungen lösen. Meine hiesige Firma erlischt somit und bitte ich, alle fer neren Zusendungen an mich zu unterlassen. Ob ich ganz aus dem Kreise meiner geschätzten College», unter denen ich so viele liebe Freunde und Bekannte zähle, scheide oder nicht, hängt von der Badekur, die ich brauchen werde, ab. Mein kleiner Verlag wird in Leipzig ausgeliefert. Mit achtungsvollem Gruße Ludwig Hilsenberg. si47.j Neidhard'sche Rüge betr. Herrn Neidhard von Speier hat es beliebt, einzelne Stellen in meinem Circulair vom Oktober d. I. zu critisircn und damit die Leser des Börsenblatts in Nro.103 zu regalircn. Wahrscheinlich findet Herr N- in de» langen Winterabenden Zeit und Muse einen Federkrieg zu beginnen, wie er ihn schon vor mehren Jahren gegen Hrn. Buchhändler Lang in Speier führte. Herr N. irrt sich jedoch sehr, wenn er glaubt, mich mit seiner hohlen Rüge gereizt zu haben. Ebensowenig ist zu hoffen, daß einer meiner Herren College» sie beachten wird. Im Gegcnthcil sieht gewiß jeder Leser dem Vogel an den Fe dern an, welches Liedchen zu pfeifen er gedenkt. Pünktliche Abrechnung und Zahlung wird das in meinem Circulaire Gesagte bewahrheiten, und die Ncidhard'schen Anfeindungen Lügen strafen. Damit scy diese Sache für immer abgemacht. Landau, 6. Dezember 1842. Eduard Künstler. sl48,s Die Bemerkung des Herrn J.M. Gebhardt in Grimma im B.B. No. 108, daß er mit mir zu keinem Abschlüsse kommen könne, ist ganz richtig. Da Hr. G. laut seines Abschlusses 1 >? 1 g-l von mir verlangt, mir aber laut meiner ihm bereits am 24. Sept- 1841 gesandten Revision 23 gjf von ihm gut kommen, so bedauere ich allerdings, so lange'mir diese 23 nicht gezahlt werden, auch dessen Rechnung nicht abschlicßen zu können. Wundern muß ich mich übrigens, daß eine solche Aufforde rung ohne Angabe der Saldi ini Börsenblatte Aufnahme fand Auch wenn Differenzen Statt finden, sollte cs, wenn derlei Aufsätze überhaupt für das Börsenblatt paffen, dabei bemerkt werde». Der angegriffene Theil kann das wohl verlangen, denn cs dient zu einer redlichen Verständigung des Lesers. Wenn Herr Gebhardt seiner höchst collcgialcn Aufforderung beigcsetzt hätte, daß ich ihm nach seinem Buche 1,^ 1 g-f schulde, oagcgcn aber 2 von ihm reklamire, so hätte ich mir, der ich keinem College» als Chicancur bekannt bin, diese Ant wort ersparen können. Bamberg, den 29. December 1842. I. C. Dresch.
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