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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 03.02.1843
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1843-02-03
- Erscheinungsdatum
- 03.02.1843
- Sprache
- Deutsch
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291 10 292 mchr zurücknchmcn können, weshalb wir bitten, alle Artikel, die rcmiltirt werden können, baldmöglichst zurückzusenden und keine Dispvnenden zu stellen. Berlin, >m Januar 1843. Die Curatorcn der Handlung von George Gropius Will,. Besser. H. Lchultzc. G. Winckelmann. 675^ Disponen-en. Die unserer so eben versandten Neinittenden- Factnr beigcsngte Bemerkung, daß wir uns -iesinal durchaus Nichts dis- ;wnircn lassen können, bringen wir hiermit nochmals in Erinnerung. Ausnahmen können wir nicht gelten lassen. Creseld, den 21. Jan. 1843. I. Auncke'sche Buchhandlung. s676g Gefälligst zu beachten! Von Wagner s Atlas in 27 Blattern kann ich mir in der Ostcrmesse 1843 unter keiner Bedingung etwas disponiren lassen; ich werde darauf bei der Abrechnung keine Rücksicht und auch diöponirte Exemplare später nicht zurücknchmcn. Auch werde ich nur gut verpackte Exemplare acceptiren. Es haben mir in voriger Messe viele Handlungen Lieferungen von diesem Atlas 3—4 mal zu- sammcngebrochen rcmitlirt, und es sind mir dadurchüber 1600 Kar ten unbrauchbar geworden. Dieses Werk ist keine Makulatur und selbst ais solche verdiente es bessere Verpackung. Nachdem dieser ausgezeichnet schöne, brauchbare und billige Atlas bereits in sehr vielen Lehranstalten eingcführt und sein Werth vielfach anerkannt ist, bemerke ich, daß ich auf Verlan gen gern noch 1 Exemplar ä von,!, sende, Nachbestellungen aber nur in feste Rechnung expedire. Einzelne Exemplare gebe ich nur mitRab., bei 10 Exempl. fest aber bewillige ich 33hg X und 1 Freier., bei 10 Exempl. gegen baar 40 X Rab. und 1 Freier. Solche Vorthcile werden bei keinem ähnlichen stets ver käuflichen Werke geboten. Darmstadt, 16. Januar 1843. L. Pabst. 6 Znr Beachtung! Wir müssen um Rücksendung aller Dispositionen dringend ersuchen, da es jetzt ein festes Prinzip von uns-ist, weder Maaren zur Disposition stellen zu lassen, noch deren n couä. zu versenden. Nürnberg, im Januar 1843. G. N. Renner K5 <?o. s678.j Von jetzt an bitte mir im Allgemeinen Keine Nova mehr zuzusenden. Nur wissenschaftliche Werke der Medizin, Geschichte, Philologie, Lltcratur und Orientalin kann ich gebrauchen. Leipzig, d. 20. Jan. 1843. ^ , Will,. Cngclmann. s679.j Nach freundschaftlicher Uebereinkunft mit der ldbl. Lhcilcschcn Buchhandlung, besorgt von jetzt ab Herr 2l. F. Böhme meine Commissionen für Leipzig, wovon gefälligst Notiz zu nehmen bitte. . Ergebenst Riemannsche Buchhandlung in Coburg. sss^o.j Eine Leihbibliothek von circa 6000 Bänden wird zu verkaufen gesucht. Dieselbe wurde bis auf die neueste Zeit fortgesetzt. Es werden bis zum 1. März Angebote entweder auf das Ganze oder auch auf einzelne Werke angenommen, wo dieselben sodann an den Höchstbietenden gegen baar abge geben werden. Namentlich dürfte letzteres manchem Besitzer von Leihbibliotheken zur Kompletirung derselben angenehm sein. Kataloge sind durch Hrn. Fr. Fleischer in Leipzig und H. Streng in Frankfurt zu 2 -s zu beziehen. s68i.j Nxux Leihbibliothek zu verkaufen. Vor Kurzem habe ich zum Verkauf eine recht hübsche Leihbibliothek von 2087 Bänden, sämmtlich gebunden und gxbß- tcnthcils ganz neu, in welcher man alle neueren renommirtcn belletristischen Werke findet, zusammengcstellt, die ich für 650 Pr. Courant hiermit ausbietc. Es gehören dazu 500 gedruckte Cataloge. Kauflustige können diese Bibliothek jederzeit in Augenschein nehmen- Ludwig Schreck in Leipzig. s682.) Ülineliidliotllelc von circa 300 11 a n - cken, populäre» unä flllilo8oplii8cllen Inlralts, vrirck unter annebm baren VeckinAUNAen r II Icaut'enAeanclit. -4nkra§en erbittet 8icb un ter cker Lbikfre ,, L. ü." ckie Lxpeäition cks8 11ör8enblatte8. s683.j (Offene Stelle für einen Gehülfen.) Bei mir ist die Stelle eines Gehülfen offen, und ich wün- i sehe dieselbe durch einen jungen Mann, der seit 1 oder 2 Jahren ausgelernt hat, zu besetzen. Derselbe muß, außer dem zu unserm Geschäfte nöthigen guten Gedächtniß und Sortiments- kenntnisscn, auch Lhätigkcit, Ordnungsliebe, Folgsamkeit und ein freundliches Acußere besitzen- Junge Leute, die lieber daran denken, sich zu putzen und dem Vergnügen nachzugehen, kann ich nicht gebrauchen. Derjenige aber, der sich meinem Geschäfte gern widmet und sich ausbildcn will, hat neben Salair,Kost undLogis auch dicliebreichstcBehandlung zu erwarten und wird als zur Familie gehörend angesehen. Nur direkte frankirte Briefe, denen die Zeugnisse beiaclegt sind, kann ich beachten. Ein baldiger Ein tritt wäre mir angenehm. Bremen, 23. Jan- 1843. A. D. Geister. s684.j Ein junger Mann, welcher eine deutliche Handschrift schreibt und von gebildeten Eltern ist, kann ein Engagement sogleich finden. Briefe erbittet man sich unter der Chiffre 8. 8. (abzugcben in der Expedition des Börsenblatts) worin die sich Empfehlenden näher anqcben, in welchen Geschäftsbräuchen sie gearbeitet, haben, und für welches Honorar. s685.) Ein junger Mann, seit vielen Jahren in den ersten Buchhandlungen Deutschlands beschäftigt, sucht eine andere passende Stellung, cs sei im Verlags- oder Sortimentsge schäfte, am liebsten aber als Geschäftsführer, da derselbe einer solchen bereits L Jahre zur Zufriedenheit vorgestanden hat. Glaubwürdige Zeugnisse, sowohl seines moralischen Wan dels, als seiner Geschäftskenntniß, liegen bereit. — Der Ein tritt könnte sofort geschehen. Briefe mit der Chiffre 1- L. wird die F. H. Morin'schc Buchhandlung in Stettin befördern. s686.j Für einen jungen Mann, der kürzlich seine Lehrzeit bei mir beendete, suche ich ein weiteres Unterkommen. Derselbe hat außer dem Buchhandel auch Kenntnisse im Musik- und
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