Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.02.1843

431 14 432 f997.j Von dem so eben in London ausgegebenen neuesten Romane von James: z romauce os viel times, >)^ 6. ?. k. /ames. ist für unsere Taschen-Ausgabe eine Übersetzung unter der Presse- I. D. ?)1ctzlcrsche Buchhandlung. sSW.s Wiederholend zeige ich an, daß bei mir sofort Ueber- setzung erscheint von sforest Da)'». Romance os old tlmes. 6/ 6. ?. D. Tames. 3 vol. Leipzig, 13. Febr. 1843. CH. C. Kollmann. Iurnckvcriangtc Aüchcr u. s. w. f999.j Schleunigst und dringendst zurück erbittet, wegen gänzlichen Mangels an Exemplaren, Schultz, Lehre von den Rechtsmitteln rc. Berlin, Anfangs Februar 1843. Carl Heymann. sivov f Bitte um Rücksendung! Dankbar werde ich cs anerkennen, wenn'mir alle nicht abzcsetztcn Exemplare von: Kellners Lehrgang d. deutschen Sprache. Zweite Aufl. 1. u. 2. Thl. und von Andrea s Heraldik. (Nur gut gehaltene Erpl. nehme ich zurück) noch vor der nächsten Jub..Messe rcmittirt würden, da mein Vorrath ganz erschöpft ist. Aus diesem Grunde kann ich hier von jetzt auch keine Disponenda annehmcn, was ich wohl zu beachten bitte. Erfurt, im Februar 1813. F. W. Otto. vermischte Anzeigen, fiooi.j Dresden, den 2. lanuar 1843. Ick bonackricbtige 8ie liiermit, dass ick mein Verlagsge- scbäkt »nterm lieutigen Page an Herrn August /peic/rardt in I.eipLig — unter Vorbebalt sämmtlicber Vctiva und Pas siva bis ultimo December 1842 — verbaust bade. 0«rt»urü W^t«i8el»vr. Beiprig, den 2. lanuar 1843. 3litBeLUgnabme aus dis umstellende Ulittbeilung des Herrn 6erüard P/ciscAer i» Dresden widme icb Ibnen die ^NLoigo, dass icb nack erlangter obrigkeitlicber Bewilligung das dem selben eigentkiimlicb gewesene Verlagsgsscbäst von beuti- gem läge ab unter der b'irma: u </ rL » t UD^ er « /t « , Ät blervrts fortliibren werde. VValirend einer dreiLeknjäbrige» unausgesetzten buckkändleriscben Pbätigksit (in den geacb- teten Däusern der Derren 1. /r. 6. /Ragnor in Neustadt a. d. O., dose/ lllaa: L Oomp. in Breslau, Oü. D. /sollmann und T'. Brocbüaits bier) glaube icb mir die bieiLU srfor- derlicben Kenntnisse erworben LU kaben. Indem icb die geebrten 8ortimentsbandlungen um recbt tkätige Verwendung sür meinen Verlag ersucke, erlaube ick mir, bier ein Dxemplar meines Verlags-Oataloges beiLufü- gen. 8cbliesslick bitte ick nock von meiner Ilntsrsckrift Kenntnis» xu nebmen, und Leickne mit vollkommener Docb- acbtung ergebenst HVvLelrarilt. Aliek suk Vor8l6k6n6e8 Koriklionä, mu88 icti tlrinAoiid bitten, von dem irn vorigen dnbre luc meine keebnung ver8-indt6N Ver- bige de8 Herrn (rer/t. ^/6rt>c/t6i' lXicbts ru di8noniren. s1002.j Da unser Cixculär vom 16. April 1842 von vielen Handlungen unbeachtet geblieben, so zeigen wir hiermit noch mals an, daß die beiden früher unter den Firmen Wilh. Beyerle und Heinr. Fischer einzeln bestan denen Sorte me n t s h a n d l u n gen seit genanntem Tage erloschen und an deren Stelle das So ei e t ät s g e schäft von Be perle L Fischer getreten ist; sowie daß Alles, was wir vom I. Januar 1842 empfingen, nebst den Disponenten von 1841 dem Societätsgeschäft zu belasten ist. Das Verlagsgeschäft unseres Wilh. Bencrle führt Scpa- rat-Conto. Wiesbaden, den 1. Febr. 1843. Beyerle Sk Fischer. (1003.) Düsseldorf, im Kebruar 1843. />. />. Icb beebre micb Ibnen biermit anLULeigen, dass dis bis- ber bestandene tkssociation mit Derrn //. l-ang" aus Nürn berg, durcb meinen Vntrag beim kiesigen König!. l-andge- ricbt und durcb dessen jüngst erlassenes Ortbeil, seit dem 29. Nov. v. 1. aufgelöst ist. Die Handlung wird ferner für meine eigene Becbnung kortbesteken und llbernebms ick alle ^ ctiva und Passiva. Diese /kenderung bat micb, nack freundsckaftlicbem Deber- einbommen mit Herrn P". L. Dcrüig in OeipLig, LU einem Oommissionswecbsel veranlasst, und wird Dorr />. T'/eiscAcr daselbst kür dis Kolge meine Kommission LU besorgen dis Oüte baden. Durcb besondere Pbätigkeit mid pünktlicbs 8aldirung Lur 031. werde icb micb bestreben, das Zutrauen meiner Der ren Oollegen immer mebr LU recktfertigen. Icb empkekle micb mit aller ^kcktung und Krgebenksit. Kirma : >4. 7-Arüerg- Buck- und Kunstbandlung in Düsseldorf. fl004j. 2ur bevorstekenden Ostermesse sind wir so frei unsern Derren Oollegen das trüber an 8!s erlassene Oir culare wieder in's Oedäcbtniss Lu rufen und dasselbe in folgenden Dauptbestimmungen Lu wiederbolen: 1) lede Dandlung, an welcbe wir Lu Labien baden, erkält prompt Lur Oster 31esse oder spätestens bis Dnde/uni den betreffenden 8aldo durcb unsere Derren Oommis- sionairs. Dagegen orsucben wir aber 2) Diejenigen, welcbe uns sckuldig worden, den oben be merkten Termin Lur Kiküllung Ibrer Verbindlicbkeiten gegen uns ebenfalls inne LU kalten, indem wir nack Ablauf desselben jede weitere.Auslieferung an 8äumige slnstellen. 3) 31an verscbone uns mit Anweisungen auf andere 8ckwei- Ler-Dandlungen. Niemand ausserbalb der 8ckweiL kann sieb eine Vorstellung macken, wie die Labllosen lVIünL- verwirrungen und Oeld-Oourse in der 8cbweiL das LinLieben derselben erscbweren; des tkeuern Borto u. des bedeutenden Verlustes auf den Oeldsorten nickt Lu gedenken. 8o1cI»e .^nttriig« werden und müs sen wir von /vt-t »n okne Weiteres von Ser Hand woisen. 4) Man trnssire nickt willlliikrlivti »ul uns. Da wir pünktlicb und redlicb Lur gesstLten 2sit Labien lassen, so verweigern wir das Lccvpt, und der Aussteller bat vergebens Bückporto.