Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.02.1843

433 14 434 5) Unsere bereits auk iler Hemittenllen - Kactur xemscbte Lemerlcunz;, uns n/ine vorLer ci'n^eäotte /tc„-,/l,^un^ niclrts sur Disposition ?.u stellen, wiellerbolen wir l>!er nncbinnls. Lilligen VVunselien Cercle» wir, wo v s »nxsllt, ^'ern willkaliren, wie wir «lies Irnlier sclion sur 6enüge bewiesen buben. /VII« orüriung'str'ebenllerr DuntllunZen wer«len in Vorste- lienllem nickts unser» Verlcebr Dinclerncles ünllen, unll /ürcm VVoblwollen einpscblen wir uns suts diene. /iirieb im Dlsrs 1843. «rell, L O«i»P. ^lvou.^ Anzeige für die resp. Buchhändler in Preußen. Das in meinem Verlage erscheinende S'taatslericori von Notteck u. Welcker war bisher im Königreich Prcu ß en verboten» Dies Verbat ist jetzt aufgehoben, welches ich meinen Herren College» in Preußen vorläufig mittheile; Anzeigen und Nachricht über den Plan, Umfang u. s. w. die ses Werkes erfolgen ehestens. Altona, den 6. Februar 1843. Joh. Fr. Kannncrich. sioos f Commissions-Lager von Pariser Paguerreotyp-Platten bei Pietro Del Vecchio in Leipzig. siov7.j Verlags-Anerbieten. Eine nach den Aushängebogen angefangene deutsche Ucber- setzung eines neuen schwedischen Romans der Freiherren von Knorring: b'örboppninFuinu uk körk. tili Oousinernu. (Die Hoffnungen.) steht einem Verleger zu Diensten. Die Adresse des Uebersetzers ist zu erfragen bei Georg Wigand in Leipzig. fioo8.f Bekanntmachung. Ohnerachtct es von uns oft genug angezeigt iwordcn ist, daß wir nur Verlagsgeschäfte betreiben, richtet man fortwährend mehrseitig Novitätensendungen oder Fortsetzungen an uns, die wir bisher der Kürze wegen unserer früheren, jetzt an Herrn I. Guttentag käuflich überlassenen, L. Traut wein'sehen Sortimentshandlung mit dem Vorbehalt überwie sen, daß diese die Entlastung unseres Conto's von solchen Posten und deren Uebertragung auf das ihrige, zu veranlassen habe. Da wir aber jetzt mehrfältig Rechnungs-Auszüge erhal ten , auf denen wir mit Sendungen belastet stehen, die nicht wir empfangen haben, sondern muthmaßlich der genannten Sortimentshandlung zugckommcn sind, ohne daß die Ucbertra- gung dieser Sendungen auf deren Eonto bewirkt worden ist, so haben wir uns zu Verhinderung weiterer Rechnungs-Differen zen zu der Veranstaltung bewogen gefunden, daß alle noch fer ner an uns gerichtet« Sendungen von Novitäten oder Fort setzungen sogleich an die Absender zurückgewicscn werden. Berlin, im Februar 1843. Trauttvein X 6omp. sioog.j Diejenigen meiner Herren College», welche mir über den jetzigen Aufenthalt und die dermaligen Verhältnisse des frü her in Braunsberg etablirt gewesenen Otto Model nä here Auskunft erthcilen können, würden mich dadurch sich sehr verpflichten. Magdeburg, im Februar 1843. Gmil Bacnsch. sioio.) Wir ersuchen diejenigen verchrlichen Handlungen, mit welchen wir nicht in Rechnung stehen, das, was wir fest von Ihnen verlangen, uns, ohne erst die Verlang-Aettcl zu rctour- niren, sofort gegen baar zu liefern. Dem min, den 6. Febr. 1843. W. GcseUiuS «k 6omp. sion.) Diejenigen Handlungen, welche sich von meinen, im vorigen Jahre pro nov. versandtenLithographien noch Absatz versprechen, ersuche ich mir das nicht Verkaufte O.-M. 1843 zur Dis position zu stellen. » Schall ^'un. j,i Berlin. s1012.j Unterm 28. Januar haben wir an alle uns befreundete Verlags- und Sortimentshandlungen Circulare ergehen lassen, worin wir auf die Zweckmäßigkeit von Inseraten in die in un serem Verlag erscheinenden Blätter: „Ulmcr Tckncllpost" mit dem Allgem- Anzeigeblatt von und für Ulm. Ausl. 2000. Jnsertionsqebührcn pro gespaltene Zeile Vs gX — 2 kr., „Do- naubotc". Aufl. 1500. Jnscrtionsgebühren Vs g-( — 2 kr. Das „Wochenblatt für Wcißcnhorn". Jnscrtionsge- bühren 2/3 g-( — 3 kr. „Neuestes Pariser Modcn- blatt" (nicht zu verwechseln mit Pariser Modenjournal, welches hier bei Silcrs Wittwe erscheint). Jnsertionsgebüh- ren Vs g-( oder 3 kr., aufmerksam machen. Wir empfehlen dieses Circular einer wiederholten Beachtung bestens. Ulm, den 1. Febr. 1843. E. Nübling's Buchhandlung. sioi3.s An sämmtliche Buch- und Kunsthandlungen zur Nachricht, daß ich mir von Heideloffs Ornamentik des Mittel alters durchaus nichts zur Disposition stellen lasse, sondern bitte, mir das Nichtabgcsetzte wo möglich recht bald durch meine Herren Commiffionairc zurückzusendcn. Nürnberg, 8. Febr. 1843. Joh. Ad. Stein. si014.s Wir bitten die auf unserer doppelt versandten Remittenden-Factur stehende Bemerkung zu beachten, und uns in diesem Jahre MchtS ZUV DlSpoDlM ZU stelltN. Zugleich richten wir an diejenigen Handlungen, welche noch den alten Saldo oder einenUcbertrag schulden, das Gesuch, denselben nun ohne weitere Zögerung zu berichtigen, da wir sonst jede fernere Verbindung mit ihnen aushebcn werden. Berlin, 25. Januar 1843. Rücker L Püchler.