Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.03.1843
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- 1843-03-17
- Erscheinungsdatum
- 17.03.1843
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- Deutsch
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713 22 714 Gleichzeitig bitte ich um gefällige Zusendung eines Derlags- katalogs diejenigen Herren Collcgen, die mir bis jetzt noch kei nen zukommen ließen. Lahr, den 24. Februar 1843. I H. Geiger. fi709.j X^IvKi ripkiseke Anstalt sür rille <lie verschiedenen ^vveiße ries klolrsticks errichtet hat hei vresäener 8trase (Wolf« Nnus) j I. eipLix. > aus I.onclon. ^ o^Nachricht nn-^Empfehlung. Auch nächste Leipziger O. M. werde ich, so Gott will, besuchen, und empfehle mich daher mei nen verehrten Geschäftsfreunden zu geneigtem Andenken. Rudolstadt. G. Fr Lebet. (Logis: bei Hrn. A. F. Vöhme zu er- fragen. Berichtigung. Im allgemeinen Adreßbuch'für den deutschen Buchhandel von O. A. Schulz, fünfter Jahrgang 1843, befindet sich S. 52 folgende Stelle: a. Heinrigs, Joh-, Verlag eigener kalligraphischer Werke in Cöln Hunger. Comm. Berlin, Trautwein u. Comp. Hienach würde anzunehmen sein, daß Herr Joh. Hein rigs in Cöln bei Herrn Hunger in Leipzig ein La ger seiner Artikel halte und er davon durch Herrn Hunger ausliefcrn lasse. Herr Heinrigs in Cöln hat uns jedoch zu der Erklä rung ermächtigt: „daß er bei Herrn Hunger kein Lager seiner Artikel „halte, mithin auch keine Auslieferung durch denselben „Statt finde, und jene Bezeichnung (n) im Adreßbuch, „welche die obige Deutung zulasse, auf einem Jrrthum „beruhe. Für unsere Geschäftsfreunde fügen wir die Anzeige bei: „daß die Hcinrigö'schen Artikel nach wie vor von unS „und für unsere eigene Rechnung zu beziehen sind und „wir Eingänge für Herrn I. Heinrigs in Cöln mit „Vergnügen annehmcn und befördern werden." Berlin, März 1843. Trautwein u. Comp» s1712.s Auf die vielen Anfragen wegen der Fortsetzung von „Margqraff, Münchener Jahrbücher" machen wir die höfliche Anzeige, daß dieselbe» nach freundschaftlichem Ucbereinkommcir in der Folge nicht mehr in unserm Commissions-Verlage er scheinen werden und erlauben uns auf die untenstehende Anzeige des Herrn Verfassers hinzuweisen. München den 7. März 1843. Bergmann «k Noller. In Bezug auf Obiges bemerkt Unterzeichneter Herausgeber der „Münchener Jahrbücher", daß die Fortsetzungen dieser Zeit schrift jedenfalls noch in diesem Jahre und in regelmäßiger Folge erscheinen werden, worüber s. Z. nähere Anzeige erfol gen soll. München den 7. März 1843. Professor 0r. Marggraff. sI7l3.s Erklärung. Da ich der festen Meinung war, daß die Rechnung nach Silber- und Ncugroschen bald nach und nach allgemein im Buchhandel cingcführl werden würde, was ich, beiläufig gesagt, auch jetzt noch, bis auf das „bald", bin, so führte ich s,l, in dem ich viele Gleichgesinnte vermuthetc und ich die Sache über dies von sehr untergeordneter Bedeutung halte, von Neujahr dieses Jahres in meinem Verlagsgeschäfte: G. W- F. Müller'S Verlag ein. Jetzt sehe ich nun aber, wie von einer großen Mehrzahl der Herren Collcgen der Kampf gegen die Silber- und Neu- groschcn-Rechnung mit einer so große» Leidenschaftlichkeit und ^ Entschiedenheit geführt wird, daß die Anhänger der Silbcr- und Neugroschen-Rechnung als Gegner der klebrigen betrachtet ! werden. Ich will auch nicht einmal den Schein haben, der Gegner der Mehrzahl meiner Herren College» sein zu wollen, und habe daher vom 1. März d. I. ab wieder die Rechnung mit Thalern in 24 Gr. eingeführt, nachdem ich zwei Monate in Silber- ! groschen gerechnet habe. Es kostet mich diese Acndcrung um so weniger Ueberwindung, als ich eines TheilS, wie schon er wähnt, die ganze Sache für höchst unwesentlich halte und an deren Theils einem großen Thcil meiner Herren Collcgen da durch zeige, daß es mir wenigstens nicht einfällk, wider den Strom schwimmen zu wollen. Berlin, den 6. März 1843. G. W. F. Müller. (Enslin'sche Buchhdl.) s17l4.j In meinem Circulare vom 15. Decbr. v. I., in welchem ich die Nachricht gab, die Krieger'sche Buchhandlung von Herrn Th. Fischer wieder an gekauft zu haben, bat ich gleichzeitig, alle Fort setzungen von Werken ja ungestört und in dersel ben Anzahl, wie sie Herr Th. Fischer von den be- trcffcndenHandlungen bezogen, auch anmich ge langen zu lassen. Diese Bitte ist aber von meh reren Handlungen leider nicht beachtet worden, sondern cs bedurfte erst einer neuen Bestellung, um in den Besitz der neu erschienenen Fortsetzun gen zu kommen. Hieraus entsprangen Verzöge rungen, die mir sehr unangenehm sein mußten. Ich richte daher wiederholt die dringende Bitte an die b etr esse n d en Buchh an dl ungcn : all« Bücher- Fortsctzungen, welche die Krieger'sche Buchhand lung von jenen zu empfangen hat, sofort und in derselben Anzahl, wie sie Herr Th. Fischer bezog, auch an mich zu übersenden. Cassel den 10. März 1843. C. Kemps, Besitzer der Krieger'sche» Buchhandlung. ji7i5.s Zur Nachricht!! Um mehrfach an mich ergangenen Anfragen zu begegnen, zeige ich hiermit an, daß die GesammtauSgabc von „Dinter's Schriften" bisher, mancherlei unbesiegbarer Hindernisse halber, nicht schnel ler fortschreitcn konnte, so gern ich es auch möglich gemacht hätte. Die resp. Herren Subscribentcn können sich indessen versichert halten, daß ich, in Gemeinschaft mit dem Herrn Herausgeber, von jetzt an die Herausgabe dieser Werke mit vermehrter Thätigkeit angreifen, und dieselben in möglichst kurzer Zeit sicher zur Vollendung bringen werde. Neustadt a. Orla, den 12. März 1843. I. K. G. Wagner.
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