1611 49 1612 burghausen sind allein fortwährend an 3V geographische Stecher in Thäkigkeit. — Wir wiederholen, daß wir alle Aufträge auf's Billigste und Prompteste ef- fectuircn. Unsere Commissionen haben zu übernehmen die Güte gehabt i» I,eiprix: Herr « Itnxeiinniii,, ' in Ktuttxart: Herren L l^riinlcel, in ?>s ür II I> e rx ! liibi. Ij»r» uvlie ir>iclilin»>ll>,iisx, in b'r » n le su r t. Herr ,1. II. 8«i,r>rliiil«lor, an welche wir Gelder und alle für uns bestimmten Zettel und Briefe gelangen zu lassen bitten. Indem wir Ihre Aufmerksamkeit noch auf Umstehendes len ken, bitten wir, von unfern Unterschriften Notiz zu nehmen. Hochachtungsvoll Klcinknecht Sk Schäfers Kunstverlag. Bon unfern Verlagsuntcrnchmungcn machen wir Sie be sonders auf das so eben erscheinende A1 bu m der .Haupt- und Residenzstädte Europa s, hcrausgcgcben von L. Bcchstein und D. Klcinknccht, aufmerksam, indem wir uns für dies populäre, der all gemeinsten Llcrbreitung fähige Werk Ihre beson dere Verwendung erbitten. Unser „Album der Haupt- und Residenzstädte" ist vorläu fig in 8 Sektionen geordnet; jede Section besteht aus 5 Liefe rungen, wovon jeden Monat eine Lieferung ausgegiben wer den soll. Jede Lieferung enthält in elegantem Umschlag die vollstän dige Beschreibung einer Stadt, bestehend in 3 Bogen Text gr. 8., einem in Stahl gestochenen Plan, 10 kleineren Ansich ten der Hauptgebäude, Monumente, Plätze rc. und einer Total- Ansicht der treffenden Stadt. Der Subscriptions-Picis ist bei jedesmaliger Abnahme von einer Section in 5 Lieferungen, nur 7>/s N-f (6g>/f) oder 24 kr- mit 25 X per Lieferung, wobei wir noch an Freierem- plarcn auf 12/l, 24/2, 36/3, 48/4 u. s. w. bewilligen. Einzelne Lieferungen — jede Lieferung ist ein für sich be stehendes Ganze — versenden wir in einer bcsondcrn Ausgabe und berechnen sie mit IO N-t ( 8 g-f) oder 36 kr. rhn. mir 25 X per Lieferung. Die erste Section enthält in fünf einmonatlichen Lieferun gen die Städte: München, Berlin, Dresden, Wien und Leipzig. Gleichzeitig wird eine Ucbertraqung des Tertcs in die französische und englische Sprache vorbereitet. Bei nur einiger Verwendung müssen Sic vom Album ei nen bedeutenden Absatz erzielen. Wir haben Anzeigen drucken lassen und in benachbarten Städten verbreitet und sind die von dortigen Handlungen cingelaufeiicn Bistellungcn bedeutend. Die löbl. Kcysner'sche Buchhandlung in Meiningen allein hat 500, Herr Guido Wenige in Gotha 300 Exemplare u. s. w. bestellt, ein Beweis, daß das Album ein großes Publicum hat. Können wir Sie durch Anzeigen untci stützen, so befehlen Sic. Von Inseraten tragen wir die Hälfte der Kosten. Bcigclcgtcn Wahlzettcl empfehlen wir Ihrer gefälligen Be nutzung. Das darauf Verlangte soll umgehend cxpedirt werden. Wir empfehlen uns Ihrem Wohlwollen. Kleinknecht Lk Schäfer s Kunst-Verlag. s32io.j Die Herren Voigt «L' Mocker in Würzburg cinnoncircn in Nr. 37 des Börsenblattes das von uns oben angekündigte Album der Haupt- und Residenzstädte als in ihrem Verlage erscheinend. — Um bei Bestellungen Irrungen vorzubeugen, bemerken wir hiermit, daß das Album nicht bei Herren Voigt «L Mocker in Würzburg, sondern in unserm Verlage erscheint und auch nur durch uns bezogen werden kann. Klcinknccht Schäfer s Knnst-Dcrlag. l3-'ii.s Zur gefälligen Beachtung. Unsere vor Kurzem angczeigten belletristischen Nova sind An fang April (meist einfach) versendet worden, und müssen nun in aller Hände sein. Handlungen, bei welchen die Annahme der Nova zwei felhaft war und die wir daher übergingen, wollen, wenn sie sich von unseren Romanen Absatz versprechen und den nur bis Ende der Ostermcsse bestehenden erhöhte» Rabatt durch Baar-Kaufe crla n g e n w ollen, uns mit Auf träge» beehren. Gera, im Mai 1843. HcinsiuS'sche Buchhandlung. s32I2.f Die antiquarische Buchhandlung von C. Bachmann in Hannover erbittet sich stets nach Erscheinen: 8—l O Expl. von Auctions- und antiq. Catalogen. C. G. E n d e in Berlin em pfiehlt sich zur Uebernahme von Commissionen für Berlin und wird seine Forderungen hierin billig stellen. Auch übernimmt derselbe Auf träge auf Sortiment, in der Litera tur und Kunst, namentlich auf deutsche und französische Lithogra- vhieen und Kupferstiche, wovon die Berleaer oft nicht zu ermitteln sind, desgleichen für die hier fast täglich vorkommenden reichhaltigen Bü-