Mittwoch, den 16. September 1908. Umschlag zu 216. Mrea stiecl. In neuer Auflage erscheine» knäe September ?ansv von seililrsch, krräblung lür äie christliche Frauenwelt. Lrsrch. IN. 2.—. geb. IN. 2.SS, m. 8. m. z.so ora. Var 7 b mit ZS o/o. ^ Meniann.MllMchten ».Neujahr im vichter- 4444144/^ Uleibnachts- unä Neujabrs-- geclichie, -Lieäeru.-Festspiele Leil ll. bv ?f. orü. Var »/io mit zo°/«. ich bitte ru verlangen. Leiprig, vürreiaort. Verlag 6. ZchaNnit. ' " ' Im Unterzeichneten Verlage erschien soeben: Kaufmannsdeutsch Zwei Preisaufgaben des Allgem. Deutschen Sprachvereins von August Engels und F. W. Eitzen. Dritte Auflage 8 Bogen, steif geheftet, Preis M. 1.—. Buchhändlerpreis M.—.75,bar M. —.65 und 11/10. Gleichwie bei den Behörden, im Leere und allen Berufsarten ist auch im Landelsstande eine starke und nach haltige Bewegung eingetreten für Reinheit und Schönheit der deutschen Sprache und für Vermeidung unnötiger Fremd Wörter. Zur Förderung dieser Bestrebungen wurden im Jahre 1905 aus der Mitte der Kaufleute dem Allgemeinen Deutschen Sprachverein die Mittel zur Verfügung gestellt für eine Preisaufgabe: Wie ist die Sprachverderbnis im deutschen Landelsstande zu bekänipsen? — Die beiden besten Lösungen dieser Preisausgabe sind von dem A. D. S. zu einem Bändchen vereinigt worden unter dem Titel: Kaufmannsdeutsch. Das hübsch ausgestattete Schriftchen hat gute und schnelle Verbreitung gefunden, namentlich dank der Förderung durch Landelskammern, Landelslehranstalten und den Deutschnationalen Landlungsgehilfen-Verband und dessen Ortsgruppen, nicht minder durch den deutschen Buch handel. So ist denn nach mehrfach nötig gewordenen Neu drucken jetzt die dritte Auslage erschienen. Verlag des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins (F. Berggold) in Berlin. seulschnslionale LuMaMimsgchilleMkisl ladet die Kollegen vom Buchhandel zum Beitritt in den Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verband ein, um in und mit ihm für eine Verbesserung der Lage der Standesgenossen — der eigenen Lage — zu wirken und den Mitgliedern einen wirtschaftlichen Lalt in den Wechselfällen des Lebens zu bieten. Der Deutschnationalen Buchhandlungsgehilfenschaft gehört ohne weiteres jeder im Buchhandel oder in verwand ten Zweigen beschäftigte Gehilfe ohne örtlichen Sonderbeitrag an, der Mitglied des D. L. V. ist. Der D. L. V. umfaßt z. Zt. 116V00 Mitglieder, darunter etwa 2VVV vom Buchhandel. Verbandsbeitrag 5 Mk. halbjährl. Neben einer großzügigen sozialpolitischen Tätigkeit zugunsten sozialer Reformen für den ganzen Stand dient der D. L. V. der Fürsorge für seine Mitglieder durch besondere Wohlfahrtseinrichtungen: Si. Stellenvermittlung für den Buchhandel AL.BNrKm'kSL kostenfrei zur Besetzung offener Stellen mit Gehilfen in Kenntnissen und Fähigkeiten je nach Bedarf und Gehalt, den Gehilfen zur Erlangung geeigneter Stellungen in gutberufcnen Geschäftshäusern des In- und Auslandes. Die Versicherung gegen Stellenlosigkeit Einzige staatlich genehmigte Stellenlosen-Verficherung. Kein Sonderbeitrag. Die bietet den Mitgliedern Lilfe in Fällen unverschuldeter Not. Die bietet Veranlassung zum Sparen beliebiger Beträge ganz nach Maßgabe der Verhältnisse jedes einzelnen. 4°/» Zinsen. Die Deutschnationale Kranken- und Begräbniskaffe (E. H. 98) gewährt Freizügigkeit für das ganze Deutsche Reich und befreit ihre Mitglieder von der Zwangszugehörigkeit zu Orts-, Gemeinde-und Betriebskrankenkassen. Kein Kassenarztzwang. Löchstleistung: 26 Wochen freie ärztliche Behandlung, Arznei u. Leilmittel, 52 Wochen 28.— Mk. wöchentliches Krankengeld, 375 Mk. Begräbnisgeld. Mitgliederzahl: 18000. Vermögen: 260000 Mk. Summe der Kassenleistungen seit 1899: 1 Million 450000 Mk. Daneben bietet die Familien - Kranken - Anterstützungskasse L-jy-Z».-A L L-LL Krankenversicherung billig einzubeziehen. Keine ärztliche Aufnahmeuntersuchung. Weitere Einrichtungen: Rechtsschutz, Auskunftei, Abteilung für Lehrlinge, Unterrichts- und Fortbildungsgelegenheiten, Büchereien, standesgemäßen und gesellschaftlichen Anschluß in 1200 Ortsvereinen des In- und Auslandes usw. Verbandssayungcn, Slcllenvermtttlungspapiere, Satzungen der Kranken, und Begräbniskaffc wie der Familien - Kranken - UnterstiitzungSkaffe umsonst durch die GMäMtrllk vkk SrliWlmtlolMlkll lSlilWllöllillgsgrWriillM, Lchi)ll>, V?