111 4 112 (26i i Wohl zu merke«. Mein Schneebcrgcr Geschäft wählt seine Novi täten selbst, was ich hiermit wiederholt in Erinnerung bringe und bemerke, daß für unverlangte Zusendungen in Zu kunft Portobcrcchnung nicht ausb leiben wird. Chemnitz u. Schneeberg, Dec. 1843. Bruno Fr. Gocdsckc Solin. f262.j ?LLItir8, den 27. vecomber 1813. I>. k. IVi, macken Ihnen die ergebenste 4nrcixe, dass wir vom 1. Innuar 1844 »b wieder mit allen resp. Luchhand- lungen in direkte Verbindung au treten gesonnen sind, »nd wird 7.u dem binde unser Verlag von genanntem 1b>gs ab in I-eip nig durch unseren tüommissionair, Herrn «. »vr INNNN, für unsere lieclmung ausgeliesert werden. In Kurzem werden wir uns erlauben, einen vollstän digen Verlagsbericbt allen unseren verehrten Herren Kol legen rugeben au lassen, und empfehlen wir im Voraus an gelegentlich unseren bereits sehr gangbaren Verlag au be ster Verwendung. » Lrgebenst empfohlen f263.f Zur gefälligen Beachtung unsrer Herren Collegen. Die Herren Voigt L Mocker dahier richten folgendes Schreiben a» uns: Würzburg, den 4. Jan. 1843. „Wir ersuchen Sic hiermit höfl., künftig alle Anweisungen „auf uns, von wem sie auch sein mögen, mit der einfache» „Bemerkung zurückgchcn zu lassen, daß die Herren Aussteller „ihre Anweisungen durch anderes Giro an uns gelangen lassen „möchten. „Wir fühlen uns zu dieser Erklärung bewogen, thcils aus „Grundsatz, ganz dem ähnlich, welchen Sie im Börsenblatte aus gesprochen haben, thcils um Ihnen Correspondcnzcn zu crspa- „rcn, die, wie wir haben ersehen müssen, nicht zu unscrm Vor- „theil ausfallen." Wir leisten demselben sehr gern Folge, indem derglei chen Commissionen uns weder Annehmlichkeit noch Vor theil bringen, und wir solche, trotz unsrer frühc-rn Erklä rung im Börsenblatte, nur der Collegialitat wegen nicht von der Hand gewiesen haben; erklären aber hiermit, daß wir von nun an jede auf dieses Haus uns zukommende Tratte ohne weitere Notiznahme zurücksenden werden. Würzburg, d. 5. Jan. 1844. Stahelsche Buchhdlg. s264.s Ein Lehrer der englischen Sprache, Herr Fa erb er, ist von hier abgcreisct, ohne Abschied von mir zu nehmen. Wer mir seinen jetzigen Aufenthalt angcben kann, wird mich verbin den. Kreuznach, 27. Dezember 1843. L. C. Kehr. s263 j Für hitt Herren Verleger. Mehrfachen Anfragen zu entgegnen, erlaube mir die Mit- thcilung zu machen, daß ich meine Wohnung von Hannover nach Köln verlegt habe, wohin fernere Briefe zu senden bitte. G. Osterwald, Maler. s266ss um Einsendung von Change-Katalo gen bitten Lippevt n. Schmidt. Halle, im Januar 1844. s'267.f Victor von Zaberni» Mainz erbittet sich von ialtern wie neueren sowohl schön- als streng-wissenschaftlichen illustrirtcn und Pcachtwecken 12 Anzeigen und wo möglich 2 Probcbefte mit oder ohne angchängte Subscriptionsliste und verspricht den günstigsten Erfolg. s268.^ Gleich nach Erscheinen erbitten wir uns von allen, den Duisburger Katechismus betreffenden Piecen 12 bis 20 Exemplare ->. entweder direct oder per Post über Leipzig, je nachdem dieselben wichtig sind. Soest. N a ssc'sche Buchhandlung. s269.j Commissions-Wechsel. Da ich mich ausschließlich meinem Vcrlagsgcschäftc zu wid men wünsche, haben nach freundschaftlicher Üebereinkunft die Herren I. L. Nulandt in Merseburg und W. Stefanski in Posen die Besorgung ihrer Commissionen bereits vom neuen Jahre ab Herrn F. G. Beyer hier übertragen. Leipzig, den 28. Dec. 1843. I. I. Weber. s270.s Allgemeine Bibliographie für Deutschland. Wöchentliche und Monats-Ausgabe. Redacteur: I. de Marie. Auflage: 14,000. Bei der großen und allseitigen Verbreitung dieser Bibliographie dürfte das mit demselben verbundene Jntelligenzblatt den Herren Verlegern zur Benutzung für ihre Privatanzeigen besonders zu empfehlen sein. Die Gebühren betragen nur V/z N-f für die gespaltene Petitzeile oder deren Raum. Hinrichssche Buchhdlg. in Leipzig.